Die Krypto-Welt erlebt derzeit einen beispiellosen Ansturm auf Ethereum – und die großen Player sind vorne mit dabei. Während institutionelle Investoren rekordverdächtige Summen in den zweitgrößten Krypto-Asset pumpen, zeichnet sich eine dramatische Verknappung der verfügbaren Bestände ab. Doch was steckt hinter diesem plötzlichen Goldrausch?
Milliarden fließen in Ethereum
Im Zentrum des Geschehens steht die Gründung von Ether Machine, einem neuen Krypto-Reserveunternehmen mit ehrgeizigem Ziel: Über 1,5 Milliarden Dollar in Ethereum anzusammeln. Unterstützt von Schwergewichten wie Kraken und Blockchain.com signalisiert diese SPAC-Fusion ein neues Level institutionellen Vertrauens in die Blockchain-Plattform.
Die Dimensionen sind beeindruckend:
- 800 Millionen Dollar Eigenkapital
- Persönliche Großinvestments der Beteiligten
- 500-Millionen-Kauf durch Thiel-unterstütztes BitMine
Rekordzuflüsse und knapper werdende Bestände
Die institutionelle Nachfrage hinterlässt deutliche Spuren: Allein letzte Woche flossen rekordverdächtige 2,1 Milliarden Dollar in Ethereum-Produkte. US-ETFs verzeichneten am 16. Juli mit 727 Millionen Dollar den höchsten Tageszufluss aller Zeiten – und das bereits zum elften Tag in Folge.
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Die Konsequenz? Die verfügbaren Bestände schmelzen dahin:
- Über 317.000 ETH (1,18 Mrd. Dollar) im Juli von Börsen abgezogen
- ETFs halten mittlerweile 4,95 Millionen ETH (4% des Umlaufs)
- 90% aller Adressen im Profit – höchster Stand des Jahres
Technisches Bild spricht für Bullen
Aus charttechnischer Sicht bleibt Ethereum in einem klaren Aufwärtstrend mit höheren Hochs und Tiefs seit Mitte Juli. Der jüngste leichte Rücksetzer um 1,73% ändert nichts am Gesamtbild – die institutionelle Nachfrage und die schwindenden Börsenbestände könnten den Weg für weitere Gewinne ebnen.
Interessant: Ethereum gewinnt Marktanteile gegenüber Bitcoin (von 9,7% auf 11,6%), während die Open Interest in ETH-Derivaten deutlich zulegt. Die Zeichen stehen auf Fortsetzung – zumindest solange die großen Player weiter kaufen.
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