Solana: Abwärtstrend oder nur Atempause?

Solana zeigt Ermüdungserscheinungen nach gescheiterter 200-Dollar-Marke. On-Chain-Daten und technische Indikatoren deuten auf schwindendes Vertrauen hin, während Fundamentaldaten robust bleiben.

Solana Aktie
Kurz & knapp:
  • Netto-Abflüsse von 13,89 Millionen Dollar
  • Kritischer Supportbereich bei 173-175 Dollar
  • Dominanz von Short-Positionen
  • Robuste Fundamentaldaten trotz Kursrückgangs

Solana steckt in der Baisse – doch ist der jüngste Rücksetzer nur eine gesunde Korrektur oder der Beginn einer tieferen Talfahrt? Nach der gescheiterten Attacke auf die psychologisch wichtige 200-Dollar-Marke zeigt die Kryptowährung nun deutliche Ermüdungserscheinungen. Die Frage ist: Findet SOL hier einen neuen Boden oder droht der nächste Absturz?

Warnsignale häufen sich

Die jüngsten On-Chain-Daten sprechen eine klare Sprache: Investoren werden vorsichtiger. Mit Netto-Abflüssen von rund 13,89 Millionen Dollar und einem rückläufigen SOPR-Index (Spent Output Profit Ratio) deuten die Metriken auf schwindendes Vertrauen hin. Besonders beunruhigend: Viele Verkäufer realisieren nur minimale Gewinne – ein klassisches Zeichen für nachlassende Kaufkraft.

Auch die Liquidationsdaten zeigen ein klares Bild. Die Dominanz von Short-Positionen signalisiert, dass viele Trader auf weitere Kursverluste setzen. Solana kämpft aktuell mit dem Widerstand bei 181 bis 184 Dollar, nachdem die 200-Dollar-Hürde zu hoch lag.

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Kritische Supportzone im Visier

Aus technischer Sicht wird die Zone zwischen 173 und 175 Dollar zum entscheidenden Test. Dieses Niveau markiert nicht nur einen wichtigen Fibonacci-Retracement-Level, sondern könnte auch die letzte Verteidigungslinie der Bullen sein. Ein Halten über dieser Marke könnte die Basis für eine neue Aufwärtsbewegung legen. Ein Durchbruch nach unten hingegen würde wohl weitere Verkaufswellen auslösen.

Doch trotz der kurzfristigen Schwäche gibt es auch Lichtblicke: Die Fundamentaldaten des Solana-Netzwerks bleiben robust. Mit wachsender Developer-Aktivität und institutionellem Interesse – Stichwort Staking-Partnerschaften und Investmentprodukte – könnte sich die Langfrist-Perspektive deutlich von der aktuellen Börsenstimmung unterscheiden. Die Frage ist nur: Wie viel Geduld haben die Anleger?

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