Während Bitcoin und Ethereum weiterhin die Schlagzeilen dominieren, vollzieht sich bei Solana eine bemerkenswerte Transformation. Unternehmen entdecken die Blockchain für ihre Treasury-Strategien, während gleichzeitig ein explosionsartiger Anstieg bei tokenisierten Aktien für Aufsehen sorgt. Könnte Solana gerade den Durchbruch zum institutionellen Mainstream schaffen?
Unternehmen setzen auf SOL-Reserven
Die institutionelle Wende nimmt konkrete Formen an: BIT Mining kündigte den Aufbau einer SOL-Treasury von bis zu 300 Millionen US-Dollar an. Das Unternehmen will seine bestehenden Krypto-Reserven schrittweise in Solana umwandeln und dabei über das reine Mining hinaus in DeFi und Web3-Möglichkeiten des Netzwerks expandieren.
Aurora Mobile, ein an der NASDAQ gelistetes Technologieunternehmen, prüft ebenfalls Solana als Grundstein für seine Krypto-Treasury-Strategie. Die Geschwindigkeit, niedrigen Kosten und wachsende institutionelle Akzeptanz der Blockchain seien entscheidende Faktoren für die mögliche Investition.
Tokenisierte Aktien explodieren
Besonders spektakulär entwickelt sich ein Bereich des Solana-Ökosystems: tokenisierte Aktien. Die Anzahl der Wallets, die tokenisierte Aktien auf Solana halten, schoss in den letzten 30 Tagen um unglaubliche 5.349% in die Höhe. Auslöser war der Start neuer "Mirror Tokens" für große nicht-börsennotierte Unternehmen Anfang Juli.
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Diese Entwicklung verstärkt die Nachfrage nach Blockspace und setzt einen Schwungradeffekt in Gang: Mehr Wallets schaffen tiefere Liquidität, was wiederum weitere Asset-Emittenten anzieht und neue Nutzer ins Ökosystem lockt.
Wale setzen auf Fortsetzung der Rally
Die Märkte honorieren diese Entwicklungen deutlich. Nach dem technischen Ausbruch aus einem monatelangen symmetrischen Dreieck zeigen sich Großinvestoren zunehmend bullisch. Ein Whale platzierte eine massive 20-fach gehebelte Long-Position auf 459.703 SOL im Wert von etwa 75,5 Millionen US-Dollar. Diese Position hat bereits über 6 Millionen US-Dollar unrealisierten Gewinn generiert.
Allerdings dämpft das sinkende Transaktionsvolumen die Euphorie etwas. Die Frage bleibt: Reicht die institutionelle Nachfrage aus, um Solana dauerhaft in neue Höhen zu katapultieren?
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