Die Kryptowährung Solana steckt in der Zwickmühle. Während große Investoren offenbar ihre Bestände abbauen, kämpft die Community um jeden Dollar. Kann der jüngste Social-Media-Hype den Abverkauf der Whales ausgleichen – oder steht Solana vor dem nächsten Tief?
Technische Lage verschlechtert sich
Aus charttechnischer Sicht zeigt Solana klare Schwächezeichen. Nach gescheiterten Aufwärtsversuchen hat sich ein symmetrisches Dreieck gebildet – ein klassisches Muster, das oft einer größeren Bewegung vorausgeht. Die entscheidende Frage: Wird es zum Durchbruch nach oben oder zum Zusammenbruch kommen?
Besonders kritisch ist die Zone zwischen 171 und 172 US-Dollar. Ein nachhaltiger Verlust dieses Unterstützungsbereichs könnte den Weg für weitere Verluste bis hin zu 142 Dollar ebnen. Die Märkte haben jüngste Erholungsversuche bereits abgestraft und deutlichen Widerstand signalisiert.
Whales ziehen sich zurück
On-Chain-Daten enthüllen beunruhigende Aktivitäten großer Investoren. Mehrere "Whale"-Wallets haben in den letzten Tagen erhebliche Solana-Bestände an Börsen transferiert – oft ein Vorbote von Verkäufen. Ein besonders aktiver Investor reduzierte seine Positionen innerhalb von 48 Stunden um dramatische 71%.
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Zusätzlichen Druck erzeugt eine mit Alameda Research verbundene Wallet, die unlängst SOL-Token im Wert von rund 35 Millionen Dollar freigesetzt hat. Diese plötzlich verfügbaren Coins könnten den Verkaufsdruck weiter erhöhen. Die koordinierten Abverkäufe deuten auf eine gezielte Distributionsphase hin.
Retail-Hype gegen institutionellen Ausstieg
Doch es gibt auch Gegenwind: Solana dominiert derzeit die Social-Media-Diskussionen, was auf starkes Retail-Interesse hindeutet. Dieser Hype führte bereits zu einer kurzen Rallye bis auf 193 Dollar. Auch die Spotmarkt-Daten zeigen moderate Nettozuflüsse – ein Zeichen, dass kleinere Anleger die aktuellen Kurse als Einstiegschance sehen.
Die entscheidende Frage bleibt: Reicht die Kaufkraft der Community, um den massiven Abfluss der Großinvestoren auszugleichen? Der Markt befindet sich in einem klassischen Machtkampf zwischen technischer Schwäche und fundamentaler Hoffnung. Alles hängt nun davon ab, ob die 171-Dollar-Marke hält – oder fällt.
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