Während Bitcoin und Ethereum kämpfen, macht Solana genau das Gegenteil: Die „Ethereum-Killer“-Blockchain zieht trotz fallender Kurse massiv institutionelles Kapital an. Seit dem Start der ersten Solana-ETFs in den USA fließen täglich Millionen in die Fonds – ein bemerkenswerter Gegensatz zu den Abflüssen bei Bitcoin und Ethereum. Doch warum setzen Profi-Anleger ausgerechnet jetzt auf SOL, während der Kurs unter Druck steht?
Institutionelle Anleger kaufen gegen den Trend
Vier Tage in Folge verzeichnen die neuen Solana-ETFs von Bitwise und Grayscale Nettozuflüsse – insgesamt bereits 200 Millionen Dollar seit der Markteinführung. Während Bitcoin- und Ethereum-ETFs derzeit mit Abflüssen kämpfen, scheinen Institutionen bei Solana eine Chance zu wittern. Für das gesamte Jahr 2025 summieren sich die Zuflüsse in Solana-Investmentprodukte bereits auf beeindruckende 3,3 Milliarden Dollar.
Diese Entwicklung ist bemerkenswert, denn sie zeigt einen klaren Vertrauensvorschuss der Großanleger in die langfristige Perspektive des Solana-Ökosystems – unabhängig von den aktuellen Kursschwankungen.
Netzwerk boomt, während Kurs wankt
Die Solana-Blockchain selbst läuft unterdessen auf Hochtouren: Über 23 Milliarden Transaktionen wurden bereits in diesem Jahr verarbeitet, bei 2,3 Millionen aktiven Wallets. Besonders im DeFi-Bereich führt Solana alle Layer-1-Blockchains beim Handelsvolumen an den dezentralen Börsen an. Auch der Stablecoin-Markt auf Solana wächst kontinuierlich und hat die 14,5-Milliarden-Dollar-Marke überschritten.
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Ein technisches Upgrade namens „HyperSync v3“ soll die Leistung zusätzlich steigern und die Transaktionsgebühren um 22 Prozent senken – ein wichtiger Baustein für weiteres Wachstum.
Kurs sucht nach neuem Fundament
Doch beim Solana-Kurs zeigt sich ein anderes Bild: Nach dem Verlust der wichtigen Unterstützung zwischen 178 und 180 Dollar kämpft SOL um Stabilität. Analysten sehen bei einem Schlusskurs unter 174 Dollar weiteres Abwärtspotenzial bis zur nächsten Unterstützung bei 157 Dollar. Der Widerstand bei 200 Dollar erweist sich weiterhin als zu stark – ein Durchbruch darüber könnte jedoch neuen Schwung bringen.
Die Diskrepanz zwischen institutionellem Vertrauen und kurzfristiger Kursschwäche zeigt den klassischen Konflikt zwischen langfristigen Investoren und kurzfristigen Tradern auf.
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