Die XRP-Community feierte schon zu früh: Was wie ein Durchbruch für Krypto-ETFs aussah, entpuppte sich als regulatorischer Rückschlag. Die SEC genehmigte erst die Umwandlung zweier großer Krypto-Fonds in ETFs – nur um den Start dann abrupt zu stoppen. Der Grund? Beide Produkte enthalten XRP in ihren Portfolios. Zufall oder Kalkül?
SEC stoppt Start in letzter Sekunde
Gleich zwei prominente Krypto-ETFs stehen kurz vor dem Launch in den Startlöchern – und werden dann gestoppt. Der Bitwise 10 Crypto Index Fund und der Grayscale Digital Large Cap ETF erhielten zunächst grünes Licht für ihre Umwandlung in börsengehandelte Fonds. Beide bieten Anlegern Zugang zu einem Korb wichtiger Digitalwährungen, darunter Bitcoin, Ethereum, Solana – und eben auch XRP mit einem Anteil von 6,7 Prozent beim Bitwise-Fonds.
Doch kurz nach der Genehmigung durch die Trading-Abteilung legte die Vollversammlung der SEC einen sofortigen Stopp ein. Ein bizarres Hin und Her, das die Märkte ratlos zurücklässt und die Emittenten in eine unhaltbare Position bringt.
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Ripple-Verfahren als Hemmschuh?
Der gemeinsame Nenner bei beiden gestoppten Fonds: XRP ist Teil des Portfolios. Marktbeobachter sehen darin ein klares Muster und vermuten, dass die SEC bewusst alle ETFs mit XRP-Beteiligung blockiert, bis das laufende Verfahren gegen Ripple abgeschlossen ist.
Zeitgleich zu diesem Regulierungsdrama sorgen massive XRP-Transfers für Aufsehen. Transaktionen im Wert von über 687 Millionen Dollar bewegten die Märkte – allerdings handelt es sich dabei um interne Verschiebungen zwischen Ripple-eigenen Wallets, nicht um Käufe externer Großinvestoren.
Widerstand wird zum Problem
Nach einer beeindruckenden Rally der vergangenen zwei Wochen zeigt XRP nun Erschöpfungszeichen. Der Token kämpft mit Widerständen und testet entscheidende Unterstützungsmarken. Die unklare Haltung der SEC zu XRP-haltigen ETFs belastet die Nachfrage und verstärkt die Unsicherheit am Markt.
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