Ein neuer Deal könnte XRP endlich den langersehnten Durchbruch bescheren. Mastercard, Gemini und WebBank haben gemeinsam eine XRP-Debitkarte entwickelt – unterstützt von einer 75-Millionen-Dollar-Investition. Das Besondere: Nutzer können damit an Millionen von Händlern weltweit mit XRP bezahlen, während die Transaktionen automatisch in lokale Währungen umgewandelt werden. Doch reicht das, um XRP aus der aktuellen Seitwärtsbewegung zu befreien?
Endlich raus aus der Nische
Die Kooperation mit Mastercard markiert einen entscheidenden Wendepunkt für XRP. Erstmals wird die Kryptowährung direkt in die etablierte Zahlungsinfrastruktur integriert – ein Schritt, der XRP vom reinen Spekulationsobjekt zu einem alltäglichen Zahlungsmittel machen könnte. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Lücke zwischen digitalen Assets und traditionellem Handel zu schließen.
Institutionelle Käufer greifen zu
Während sich der Kurs in einer engen Spanne zwischen 2,98 und 3,08 Dollar bewegt, sprechen die Zahlen eine klare Sprache: Großinvestoren haben im letzten Quartal über 900 Millionen XRP angehäuft. Die 3,00-Dollar-Marke etabliert sich dabei als wichtige Unterstützung – ein Signal, dass institutionelle Käufer Vertrauen in die langfristige Entwicklung haben.
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ETF-Hoffnungen werden konkreter
Nach dem Ende der SEC-Klage witterten Vermögensverwalter ihre Chance. Grayscale und CoinShares haben überarbeitete Anträge für Spot-XRP-ETFs eingereicht – ein Zeichen dafür, dass sich das regulatorische Umfeld zugunsten der Kryptowährung entwickelt. Sollten die Anträge genehmigt werden, könnte das Milliardenkapital institutioneller Anleger in XRP fließen.
Die Netzwerkaktivität stützt diese optimistischen Signale: Das XRP Ledger verzeichnete im August einen deutlichen Anstieg der On-Chain-Transaktionen, während das Open Interest bei Futures-Kontrakten kletterte – beides Indikatoren für wachsendes institutionelles Interesse.
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