Für die Kryptowährung XRP sieht es weiterhin recht gut aus. Die Noteirungen sind im kleinen Erholungsmodus und konnten sich am Donnerstag um rund 1,1 % aufwärts schieben. Die Kurse erreichten 2,14 Euro – und das ist nicht unwichtig. Denn hier verlaufen exakt bedeutende Trend-Indikatoren, die für die Entwicklung der Kryptowährung durchaus bedeutend sind.
Die Gesamtsituation:
Der große Durchbruch, wie auch schon beschrieben, findet noch nicht statt. Die großen Ausbrüche fehlen noch. Das Chartbild zeigt eine Formation, aus der ein Ausbruch heraus möglich scheint. Eine fallende Abwärtstrendgerade ausgehend vom Top Anfang 2025 trifft auf eine leicht ansteigende Aufwärtstrendgerade. Das gilt als typisch für eine chancenreiche Entwicklung: in eine der beiden Richtungen.
Es bleibt indes bei der Prüfung: Erst, wenn die Währung, wenn der Ripple die Marke von 2,33 Euro überwindet, ist die Luft nach oben rein. Dies wird indes noch etwas Arbeit erfordern. Tendenziell scheint der Bitcoin als große Konkurrenz stärker zu sein.
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Auf der anderen Seite gilt auch, dass immerhin die Unterstützungen noch halten – unverändert sowohl bei der Marke von 2,00 Euro bis hin zu 2,10 Euro.
Die Chancen bleiben für den Ripple intakt!
Generell dominiert der Bitcoin alles, allerdings kann der Ripple noch immer von sich behaupten, an Bedeutung zu gewinnen. Das juristische Verfahren mit der Börsenaufsicht SEC scheint zu enden, was wiederum tatsächlich im Lauf der kommenden Wochen, vielleicht auch noch Monate, eine massive Änderung der Rahmenbedingungen für den Ripple darstellen würde. Denn dann könnten richtige Sammelstellen wie ETFs etc. für eine bedeutendere Nachfrage nach dem Ripple sorgen: Immerhin.
Aktuell stehen die Uhren daher auf eine kleine Erholung, wobei auf Basis der charttechnischen Situation die Spannung weiterhin massiv zunimmt. Die Notierungen sind letztlich genau in diesen Tagen auf des Messers Schneide, wie Analysten wissen.
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