An der Technologiebörse Nasdaq und im Goldmarkt ging es gestern weiterhin aufwärts. Nach anfänglicher Schwäche konnten sich die Börsen erholen. Doch nicht alle Titel konnten fest schließen.
Unter den großen Verlieren des gestrigen Handelstages waren Tesla, AMD und NVIDIA. Auf den Hersteller von Grafikkarten lastet dabei vor allem die weitere Schwäche in den Kryptowährungen. Ein großer Teil des Geschäfts wurde durch den Bedarf an Rechenkapazitäten für die Kryptowährungen generiert. Durch die hohen Kursverluste in diesem Segment konnte NVIDIA die hohen Erwartungen des Marktes zuletzt nicht mehr erfüllen.
Die Hintergründe zu NVIDIA finden Sie hier
Gold kratzt an 1.280 USD
Auch im Gold wurde es gestern spannend. Der wichtige Widerstandsbereich zwischen 1.285-1.290 USD kommt nun näher und könnte heute getestet werden. Bisher fehlt dem Goldpreis allerdings die Dynamik diese direkt zu durchstoßen.
Allerdings konnten sich die positiven Rahmendaten für den Goldmarkt damit seit Wochen durchsetzen. Vor allem die gestiegenen politischen Unsicherheiten könnten den Goldpreis weiter stützen. Doch auch andere Themen bewegen den Goldpreis.
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