XRP hat sich am Donnerstag und am Freitag an den Börsen wieder etwas abgeschwächt. Für die Kryptowährung ging es nun um rund 2,5 % (in Summe) abwärts. Damit ist der Kurs wieder unter die Grenze von 2,35 Dollar gefallen. Formal ist die Kryptowährung damit im technischen Abwärtstrend. Das muss nichts heißen, denn es fehlt nicht viel, um die Stimmung wieder anzuheizen. Gestern war an der Nasdaq zum ersten Mal ein ETF auf den XRP gehandelt worden. Das kann eine Wende sein.
XRP: Das Kapital kommt noch
Diese Entwicklung gilt als wichtiger Schritt für die Akzeptanz von XRP auf den internationalen Finanzmärkten. Bisher scheiterte die Kryptowährung häufig an regulatorischen Hürden und eingeschränkter Handelbarkeit. Mit der Zulassung an der Nasdaq ändert sich das Umfeld grundlegend. Der Markt bewertet den Schritt als Signal, dass XRP den Weg in regulierte Strukturen gefunden hat.
Trotz der positiven Nachricht bleibt die technische Lage vor dem Wochenende allerdings angespannt. Der Kurs notiert unter mehreren wichtigen Durchschnittslinien. Der 200-Tage-Durchschnitt verläuft bei 2,61 Dollar und bildet die nächste wichtige Trend-Marke. Erst oberhalb dieser Zone würde sich das mittelfristige Chartbild verbessern. Generell ist das nicht verwunderlich. Denn:
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In den vergangenen Wochen litt XRP unter einem schwierigen Umfeld. Auch andere Kryptowährungen waren kollabiert. So der wohl wichtigste Konkurrent Bitcoin. Kurzfristig ist die Situation zumindest nicht einfach. Langfristig sieht es anders aus:
Ripple, das Unternehmen hinter XRP, positioniert sich parallel für Wachstum. Es hat 500 Millionen Dollar in neuen Finanzierungsrunden aufgenommen. Dieses Kapital soll in Projekte fließen, die das XRP-Ökosystem stärken und neue Anwendungen ermöglichen. Damit reagiert Ripple auf die anhaltend hohe Konkurrenz im Markt der digitalen Assets. XRP kann zu einer wichtigen Einheit am Finanzmarkt werden.
Mehrere Marktteilnehmer berichten, dass nach der ETF-Nachricht zunächst kleinere Gewinnmitnahmen einsetzten. Solche Reaktionen sind bei Markteinführungen üblich. Entscheidend ist nun, wie sich die Kapitalflüsse entwickeln.
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