Nike verliert nachbörslich über 11 Prozent aber Carnival Cruises überrascht!
Nike, Carnival: Die Aktien des Sportartikelherstellers Nike sind gestern im nachbörslichen Handel um über 11 Prozent eingebrochen. zum Artikel
Die Aktie als verbriefter Anteilsschein an einem Unternehmen, ist Ihnen sicherlich ein Begriff. Doch wie kann man eine Aktie und damit das Unternehmen genauer analysieren? Der Begriff der Aktienanalyse ist hierbei sehr gängig und wird immer wieder stellvertretend für verschiedene Methoden verwendet.
Welche Methoden und Kennziffern es gibt und welche Aussagekraft diese haben, erfahren Sie in dem Beitrag Aktienanalyse – Kennzahlen und Aussagekraft.
Grundsätzlich kann man zwischen der Fundamentalanalyse und der Chartanalyse unterscheiden. Dies ist nicht nur für das Trading von Rohstoffen, Anleihen oder Indizes eine differierende Herangehensweise, sondern ebenso bei Aktien.
Die fundamentale Analyse (auch Fundamentalanalyse genannt) basiert auf ökonomischen Daten. Sie werden von börsennotierten Unternehmen zu festen Zeiten veröffentlicht, wie beispielsweise ein Jahresabschluss.
Aus dieser Bilanz und den damit einhergehenden Kennzahlen wie Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) können Unternehmen der gleichen Branche besser miteinander verglichen werden.
Ziel ist oftmals, unterbewertete Aktien im Verhältnis zu einer Peer-Group, einer Branche oder in einem Index zu finden. Ebenfalls im Fokus der Fundamentalanalyse steht die Dividendenrendite als direkte Verzinsung der Anteile am unternehmerischen Erfolg.
Natürlich gibt es noch weitere Kennziffern. Sollten unsere Autoren diese verwenden, werden Sie eine entsprechende Erklärung im Beitrag finden.
Im Gegensatz dazu basiert die charttechnische Analyse (Chartanalyse) auf der reinen Betrachtung der Kursmuster der Vergangenheit. Da jeder Umsatz in einer Aktie auch eine „Spur“ im Chartbild hinterläßt und damit eine Meinung von mindestens einem Marktteilnehmer, versucht die Charttechnik diese Bewegungen zu analysieren, in eine Ordnung (Trend, Widerstand, Unterstützung) zu bringen und darauf basierend Ableitungen für das zukünftige Verhalten zu tätigen.
Welche der beiden Methoden hierbei effektiver ist, hängt sicherlich von der eigenen Präferenz und vom Zeithorizont der Aktienanalyse selbst ab. Denn intraday ist ein Trade auf Basis der Fundamentalanalyse vermutlich weniger spannend und gewinnbringend, als die Fokussierung auf den Chartverlauf.
Hierzu wird jedoch immer wieder viel diskutiert – lassen wir lieber die einzelnen Autoren mit ihren Analyseformen für sich sprechen.
Nike, Carnival: Die Aktien des Sportartikelherstellers Nike sind gestern im nachbörslichen Handel um über 11 Prozent eingebrochen. zum Artikel
Nasdaq, Micron: Nach einer starken Rally über 9 Handelstage ging es gestern im Nasdaq schlagartig in die Gegenrichtung. Die Frage ist hier: zum Artikel
FuelCell Energy Aktienanalyse nach den Quartalszahlen und der News, dass die Kooperation mit ExxonMobil weitergeht. Und die Aktien? zum Artikel
Adobe Aktienanalyse nach den Quartalszahlen, aus denen weiteres Wachstum diagnostiziert wurde. Dennoch gab es einen Rücklauf der Aktien. zum Artikel
Weiter Rekordstimmung an der Wall Street, während der DAX die 17000 erreichte. Aktien Nike, Microsoft, PayPal, Goldman Sachs, Adobe heute. zum Artikel
Konsolidierung an der Wall Street nach dem Jahreshoch im SPX und beim Gold | Aktien Salesforce, Amazon, Lululemon, Procter and Gamble zum Artikel
Snowflake Aktienanalyse nach dem jüngsten Run. Die Data Cloud steht namhaften Kunden zur Verfügung. Weiterer Schwung in der Aktie? zum Artikel
NIO Aktienanalyse nach den Quartalszahlen. Die Verluste weiten sich aus, aber die Autoverkäufe nehmen weiter zu. Wie stehts um die NIO Aktie? zum Artikel
Gold und Nasdaq sind zwei Vertreter der Fraktion, bei der aktuell Gewinne mitgenommen werden. Die Musik spielt derzeit auf vielen Bühnen. zum Artikel
Neues Jahreshoch im Dow Jones, Allzeithoch beim Gold und bald Allzeithoch im DAX? Aktien Apple, Microsoft, PDD, JDcom, Nio, Gamestop zum Artikel
Copyright © 2024 Trading-Treff.de und die gleichnamigen Social Media Kanäle sind eine Eigenmarke der Bernstein Finance Media GmbH