Regeneron Aktienanalyse: Covid19-Rekordumsätze waren ein Meilenstein
Regeneron Aktienanalyse: Covid19-Rekordumsätze waren ein Meilenstein in der Geschichte, doch auch die aktuellen Zahlen können sich sehen… zum Artikel
Die Aktie als verbriefter Anteilsschein an einem Unternehmen, ist Ihnen sicherlich ein Begriff. Doch wie kann man eine Aktie und damit das Unternehmen genauer analysieren? Der Begriff der Aktienanalyse ist hierbei sehr gängig und wird immer wieder stellvertretend für verschiedene Methoden verwendet.
Welche Methoden und Kennziffern es gibt und welche Aussagekraft diese haben, erfahren Sie in dem Beitrag Aktienanalyse – Kennzahlen und Aussagekraft.
Grundsätzlich kann man zwischen der Fundamentalanalyse und der Chartanalyse unterscheiden. Dies ist nicht nur für das Trading von Rohstoffen, Anleihen oder Indizes eine differierende Herangehensweise, sondern ebenso bei Aktien.
Die fundamentale Analyse (auch Fundamentalanalyse genannt) basiert auf ökonomischen Daten. Sie werden von börsennotierten Unternehmen zu festen Zeiten veröffentlicht, wie beispielsweise ein Jahresabschluss.
Aus dieser Bilanz und den damit einhergehenden Kennzahlen wie Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) können Unternehmen der gleichen Branche besser miteinander verglichen werden.
Ziel ist oftmals, unterbewertete Aktien im Verhältnis zu einer Peer-Group, einer Branche oder in einem Index zu finden. Ebenfalls im Fokus der Fundamentalanalyse steht die Dividendenrendite als direkte Verzinsung der Anteile am unternehmerischen Erfolg.
Natürlich gibt es noch weitere Kennziffern. Sollten unsere Autoren diese verwenden, werden Sie eine entsprechende Erklärung im Beitrag finden.
Im Gegensatz dazu basiert die charttechnische Analyse (Chartanalyse) auf der reinen Betrachtung der Kursmuster der Vergangenheit. Da jeder Umsatz in einer Aktie auch eine „Spur“ im Chartbild hinterläßt und damit eine Meinung von mindestens einem Marktteilnehmer, versucht die Charttechnik diese Bewegungen zu analysieren, in eine Ordnung (Trend, Widerstand, Unterstützung) zu bringen und darauf basierend Ableitungen für das zukünftige Verhalten zu tätigen.
Welche der beiden Methoden hierbei effektiver ist, hängt sicherlich von der eigenen Präferenz und vom Zeithorizont der Aktienanalyse selbst ab. Denn intraday ist ein Trade auf Basis der Fundamentalanalyse vermutlich weniger spannend und gewinnbringend, als die Fokussierung auf den Chartverlauf.
Hierzu wird jedoch immer wieder viel diskutiert – lassen wir lieber die einzelnen Autoren mit ihren Analyseformen für sich sprechen.
Regeneron Aktienanalyse: Covid19-Rekordumsätze waren ein Meilenstein in der Geschichte, doch auch die aktuellen Zahlen können sich sehen… zum Artikel
First Solar Aktienanalyse: Eine hohe Nachfrage im Zeitalter der Energiewende klingt logisch, doch kann der Aktienkurs davon profitieren? zum Artikel
Royal Caribbean Crouises Aktienanalyse: Kreuzfahrten wieder gefragt nach dem Einbruch zu Corona. Ist die Aktie daher kaufenswert? zum Artikel
Johnson and Johnson Aktienanalyse: Konsumenten halten auch heute zu den Produkten. Wie skizziert sich das Chartbild vor diesem Hintergrund? zum Artikel
FedEx Aktienanalyse: Logistik aus erster Hand hat mit Konsumklima zu kämpfen. Wie reagiert das Unternehmen nach der Umsatzwarnung? zum Artikel
Palo Alto Networks Aktienanalyse: Sicherheit für viele Unternehmen generiert keinen Gewinn. Kann die Aktie bei Anlegern dennoch punkten? zum Artikel
Adobe Aktienanalyse: Tools für Content Creations richten den Blick in die Zukunft und lassen das Chartbild ein wenig attraktiver erscheinen. zum Artikel
American Express Aktienanalyse: Kreditkarten seit über 60 Jahren und weitere Services haben den Konzern zu Weltruf verholfen. zum Artikel
Oracle Aktienanalyse: Datenbanken und Cloud im Paket – Wachstumskurs weiter vorhanden? Darauf blicken wir mit dem Freestoxx-Tool und Roland. zum Artikel
Ultra Beauty Aktienanalyse: Drogeriemarkt und erfolgreicher Schönheitssalon in Einem ist fast schon ein Garant für Wachstum. zum Artikel
Copyright © 2024 Trading-Treff.de und die gleichnamigen Social Media Kanäle sind eine Eigenmarke der Bernstein Finance Media GmbH