In der Wirtschaft werden Unternehmen mit dem Ziel gegründet, das investierte Kapital zu vermehren und somit Geld zu verdienen. Ob es sich um eine Genossenschaft, eine GmbH oder um eine Aktiengesellschaft handelt, ist dabei meist unerheblich. Doch wie kommt das verdiente Geld der Unternehmung zu den Anteilseignern? Um Gewinne auszuzahlen, werden in regelmäßigen Abständen sogenannte Ausschüttung vorgenommen. Im Falle einer Aktiengesellschaft nennt man diese Beteiligung am unternehmerischen Erfolg dann Dividende.

Mittlerweile zählt das Thema Dividenden zu den wichtigsten Themen am Kapitalmarkt. Denn vor allem der fehlende Zins setzt Sparer unter Druck. Aus diesem Grund greifen immer mehr Anleger zu Aktien mit hohen Dividendenrenditen.

 

Dividendenrendite einer Aktie

Die Dividendenrendite ist in der Tat ein wichtiges Argument für Aktien. So findet man eine Menge Werte, die sehr hohe Ausschüttungsquoten haben.

Vor allem in wirtschaftlich starken Zeiten, legen die Dividenden oftmals im Gleichklang mit dem Wirtschaftswachstum zu. Auch in den letzten Jahren stiegen die Ausschüttungen der Aktien stetig an und notieren auf Volumenrekord. Doch es gibt im Aktienmarkt mehr Kriterien, als nur hohe Dividendenzahlung.

 

Dividenden sind nicht alles

Oftmals haben Aktie mit sehr hohen Ausschüttungsrenditen auf anderen Ebenen ihre Probleme. So gibt es Aktienwerte, die trotz sehr hoher Ertragsausschüttungen kaum Kursgewinne verzeichnen können. Neben der Dividende sind eben auch Kursgewinne ein sehr wichtiger Aspekt in der Geldanlage.

Auf Trading-Treff erfahren Sie sowohl die positiven, wie auch die negativen Seiten der Dividende in der Aktienanlage.

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