Im Social Trading verbindet sich die alte Welt mit der neuen digitalen Welt. Während damals das Geld der Kleinanleger vor allem in Investmentfonds geflossen ist, hat seit ein paar Jahren einer neuer Trend die Anleger erfasst – das Social Trading.

Social Trading – Fluch oder Segen?

Gerade in relative einfachen Marktphasen, sammeln viele Social Trader mit herausragenden Performance Angaben große Anlegersummen ein. Allerdings kommt es durch diese Exzesse auch immer wieder zu sehr ärgerlichen Umständen für die Anleger. Denn oftmals wird die starke Performance eines Social Traders durch sehr hohe Risiken erkauft. Auf der Plattform wikifolio kommt es so regelmäßig zu großen Abstürzen in den Highflyern der letzten Monate. Besonders betroffen sind oftmals die Portfolios, die durch eine Nachkaufstrategie versuchen, fast täglich eine positive Wertentwicklung zu liefern. Doch ist Social Trading aus diesem Grund zu meiden?

Innovationen werden Social Trading verändern

Natürlich ist die Idee des Social Tradings eine sehr gute Idee. Bei allen Schwierigkeiten sollte man nicht vergessen, dass es auch auf diesem Gebiet immer wieder Innovationen geben wird. So werden die Anbieter dieser Form des Handelns, wie wikifolio, eToro oder Ayondo früher oder später vor allem in der Risikovermeidung nachlegen müssen. Spätestens nach dieser Zeit, wird das Social Trading eine zweite große Blüte erfahren.

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