Nach der Rally von mehr als 9 Prozent in den vergangenen Handelswochen ist den Käufern im Aussie-Dollar vorerst die Luft ausgegangen. Infolgedessen kam es im Wochenchart zur Entstehung eines deutlichen Verkaufssignals. Hier bietet sich nun die Chance auf eine ausgedehnte Gegenbewegung zu den vorangegangenen Kursgewinnen. Wie Sie jetzt davon profitieren können und voran Sie erkennen, dass die Käuferseite doch noch Luft nach oben sieht, erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Tickmill’s täglichen Tradingideen.
Short-Signal auf Wochenbasis bereits bestätigt
Im Wochenchart ist gut ersichtlich, dass des sich bei der Rally von 0,7000 USD bis auf 0,7661 USD und eine Phase mit hoher Kaufdynamik gehandelt hat. Doch von einem Trend im Kontext zu den vorangegangenen Trends kann hier nicht gesprochen werden. Bis auf eine Ausnahme ging es seit dem Januartief von Woche zu Woche stetig nach oben. Der Spike über den Widerstand bei 0,7557 USD hat dann den ausschlaggebenden Punkt erreicht, um ein deutliches Verkaufssignal zu generieren. Somit ist das Abwärtspotential mit Blick in den Wochenchart durchaus erneut bis in den Bereich um 0,7000 USD vorhanden.
Trendbildung auf Tagesbasis
Wer die Abwärtsphase zum oben genannten Support durch einen Abwärtstrend auf Tagesbasis begleiten möchte, sollte sich jetzt auf die Lauer legen. Denn wenn es nach den letzten 4 Verkaufstagen heute zu einer Erholung kommt, dann wäre das zumindest einmal ein Durchatmen. Im Optimalfall baut sich dieser noch etwas in die Chartoberseite aus. (Korrekturplanung im 4-Stundenchart!) Der nächste Rutsch unter die Marke von 0,7400 USD würde dann für die Fortsetzung der Abwärtsdynamik nach einer Bedenkzeit des Marktes führen, was als nächstes die beiden Zwischentiefs bei 0,7165 USD und 0,7085 USD als planbare Anlaufpunkte auf die Agenda rückt.
Korrekturplanung im 4-Stundenchart
Zuletzt hilft der Blick in die nächstkleinere Zeiteinheit für die Planung der korrektiven Phase. Entweder um einen Regressionstrade zu starten, oder um den Short-Einstieg auf höherem Niveau ins Auge zu fassen. Technisch gesehen bietet sich für den Fall einer Korrekturausweitung in die Chartoberseite zunächst der Ausbruchs- bzw. Widerstandsbereich um 0,7455 USD als erstes Anlauflevel an. Schaffen es die Händler, für Notierungen über 0,7460 USD zu sorgen, rückt das Verlaufshoch bei 0,7494 USD aufs Tableau. Bleibt es jedoch bei der bis dato recht flach verlaufenden Erholungsphase, bietet sich für Short-Setups der Ausbruch unter das Zwischentief bei gut 0,7400 USD an. Das kurzfristigste Ziel steht aktuell am Drehlevel bei 0,7370 USD.
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Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen
Ihr Mike Seidl
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