Wedbush-Analyst Dan Ives hebt sein Kursziel für die Apple-Aktie von 320 auf 350 US-Dollar an – das entspricht einem Aufwärtspotenzial von rund 26 Prozent gegenüber dem aktuellen Kursniveau von etwa 278 US-Dollar. Die Begründung des Tech-Experten klingt mehr als optimistisch: 2026 soll endlich das Jahr werden, in dem Apple „tatsächlich in die KI-Revolution einsteigt“.
Nach einem Halbjahresplus von über 39 Prozent bewegt sich die Aktie weiterhin in einem intakten Aufwärtstrend. Der jüngste Rücksetzer stoppte am 9. Dezember 2025 punktgenau knapp über dem 20-Tage-Durchschnitt – ein technisches Signal, das Anleger aufhorchen lässt.
KI-Superzyklus als Kurstreiber?
Ives und sein Team bei Wedbush Securities erwarten für 2026 einen KI-getriebenen „Super-Cycle“. Die Kernthese: Apples riesige installierte Nutzerbasis in Kombination mit neuen KI-Funktionen könnte Millionen Kunden dazu bewegen, ihre Geräte aufzurüsten. Besonders das iPhone 17 dürfte von dieser Entwicklung profitieren – auch in China zeigen sich laut den Analysten robuste Verkaufszahlen.
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Doch wie realistisch ist diese Vision? Apple hat in der Vergangenheit bei KI-Features eher zurückhaltend agiert, während Konkurrenten wie Google oder Microsoft bereits massive Investitionen getätigt haben. Die Frage bleibt: Kann der iPhone-Konzern den Rückstand aufholen und zum KI-Vorreiter werden?
Stabiles Management beruhigt Investoren
Zeitgleich mit der Kurszielerh��hung kam eine beruhigende Nachricht aus dem Apple-Hauptquartier: Johny Srouji, der renommierte Chip-Chef des Unternehmens, wird dem Konzern „in absehbarer Zeit“ erhalten bleiben. Diese Kontinuität an der Spitze der Hardware- und Chip-Entwicklung gibt Investoren zusätzliche Sicherheit – gerade in einer Phase, in der Apple seine KI-Strategie schärfen muss.
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Die technische Lage der Aktie bleibt trotz der ambitionierten Kursziele attraktiv. Mit einer Marktkapitalisierung von über 4 Billionen US-Dollar und einem durchschnittlichen Handelsvolumen von 12,6 Milliarden US-Dollar in den vergangenen 20 Tagen gehört Apple weiterhin zu den liquidesten und meistgehandelten Werten an der Wall Street.
Allzeithoch rückt in Reichweite
Ob 2026 wirklich das ersehnte KI-Durchbruchsjahr wird, bleibt abzuwarten. Die Kombination aus neuen iPhone-Modellen, KI-Integration und stabiler Führung könnte aber tatsächlich für frische Impulse sorgen. Anleger, die auf die Vision von Dan Ives setzen, bekommen derzeit eine technisch solide Einstiegsgelegenheit geboten.
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