Apple-Aktie: Es ist passiert!

Apple verzeichnet Kursverluste und sieht sich mit strengen EU-Vorgaben konfrontiert, die zu eingeschränkten Funktionen führen. Der DMA zwingt zu mehr Offenheit.

Apple Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Aktienkurs sinkt unter wichtige Marke
  • EU-Regulierungen limitieren Apple-Funktionen
  • DMA erzwingt Offenheit der Plattform
  • Datenschutzbedenken beeinflussen Geschäftsmodell

Apple verlor an den deutschen Börsen aktuell -1 %. Die Aktie rutschte indes in den USA nun unter die Marke von 200 Dollar – es ist passiert. Bitter, denn die Algorithmen, die sich mit diesem Wert beschäftigen, werden genau dies auf dem Schirm haben. Noch ist sicherlich bei weitem nicht alles verloren, die Aktie ist sogar in einem langfristigen Aufwärtstrend. Es bleiben dennoch Sorgen.

Der US-Konzern hat es nach eigenen Angaben manchmal nicht leicht mit der EU. Diese hingegen pocht weiter auf die in Europa geltenden Gesetze und Regelungen beim Datenschutz. Das führt sogar dazu, dass Apple manche Features in Europa nicht anbieten kann.

Manches geht in Europa nicht!

Aufgrund von regulatorischen Bedenken in der EU sind einige Funktionen für Mac-Nutzer noch nicht verfügbar. Dazu gehört das vor einem Jahr vorgestellte iPhone-Mirroring. Auch die Live-Aktivitäten-Widgets des iPhones, die mit macOS 26 Tahoe auf den Mac kommen sollen, werden EU-Nutzer zunächst nicht nutzen können. Der Grund ist eine enge Verknüpfung dieser Widgets mit der iPhone-Fernsteuerung. Ob weitere neue Funktionen in der EU verfügbar sein werden, ist noch unklar, da Apple derzeit mit der EU-Kommission darüber verhandelt. Und das ist noch nicht das Ende der Probleme.

Digital Markets Act (DMA) und seine Auswirkungen

Der DMA zwingt sogenannte „Gatekeeper“ (wie Apple) dazu, ihre Plattformen offener zu gestalten. Dies führt zu mehreren Reibungspunkten, die indirekt auch den Datenschutz betreffen.

Apple muss in der EU das „Sideloading“ von Apps und alternative App Stores erlauben.
Das Unternehmen musste alternative Zahlungssysteme für In-App-Käufe zulassen. Auch hier bestehen Bedenken hinsichtlich der Datenverarbeitung durch Drittanbieter und der Transparenz für die Nutzer.

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Die EU fordert eine größere Interoperabilität von Apple-Diensten mit Drittanbieter-Produkten und -Diensten.

Apple muss es Entwicklern ermöglichen, Nutzer auf Angebote außerhalb des App Stores zu lenken, ohne dafür hohe Gebühren zu verlangen oder die Nutzer daran zu hindern, sich für Dienste zu entscheiden, bei denen weniger personenbezogene Daten verwendet werden. Die EU-Kommission hat hier bereits Bußgelder gegen Apple verhängt, da sie die Umsetzung als unzureichend ansieht.

Die EU ist entschlossen die in Europa geltenden Datenschutzregelungen konsequent durchzusetzen. Apple wird mit dieser Situation leben müssen und können. Dennoch bringen die EU-Eingriffe Einschnitte beim Leistungsumfang der Apple-Produkte.

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