Der kanadische Mineralexplorer Aventis Energy hat still und leise einen neuen technischen Berater ins Boot geholt – und das zu einem Zeitpunkt, der kaum besser hätte gewählt werden können. Mit Chris Fozard haben sich die Kanadier einen Experten mit über 20 Jahren internationaler Explorationserfahrung gesichert, der die beiden Vorzeigeprojekte Sting und Corvo vorantreiben soll. Doch was macht diesen Mann so wertvoll für das Unternehmen?
Der Mann für schwierige Fälle
Chris Fozard bringt eine beeindruckende internationale Expertise mit: Von China über Liberia bis Chile hat er bereits in verschiedensten Regionen gearbeitet. Sein Spezialgebiet umfasst diverse Lagerstättentypen – von archaischen Goldvorkommen bis hin zu vulkanogenen Massivsulfiden.
Besonders interessant: Fozard kennt sich mit der Exploration in abgelegenen Gebieten aus – ein entscheidender Vorteil für Aventis Energy, deren Projekte in schwer zugänglichen kanadischen Regionen liegen.
Optionen als Vertrauensbeweis
Das Unternehmen gewährte Fozard 50.000 Aktienoptionen zu einem Ausübungspreis von 0,39 CAD – ein klares Signal für das Vertrauen in seine Fähigkeiten. Die zweijährige Laufzeit der Optionen zeigt, dass Aventis auf eine längerfristige Zusammenarbeit setzt.
Zwei heiße Eisen im Feuer
Fozards Fokus liegt auf den beiden Kernprojekten des Unternehmens:
Corvo-Uranprojekt: Historische Bohrungen ergaben bereits vielversprechende Uranmineralisierungen über eine Streichlänge von 800 Metern. Das Manhattan-Vorkommen zeigte sogar Gehalte von bis zu 5,98% U₃O₈.
Sting-Kupferprojekt: Auf rund 12.700 Hektar wurden bereits beachtliche Kupfervorkommen nachgewiesen, darunter 54,8 Meter mit 0,32% Kupfer und Spitzengehalte von bis zu 5,43%.
Perfektes Timing
Die Ernennung erfolgt zu einem idealen Zeitpunkt: Sowohl Uran als auch Kupfer profitieren von der globalen Energiewende und starken Marktbedingungen. CEO Michael Mulberry betonte, dass Fozards „vielfältige Explorationserfahrung einen bedeutenden Mehrwert“ für die Projektentwicklung schaffen werde.
Fozard selbst zeigte sich optimistisch und verwies darauf, dass Aventis „gut positioniert ist, um die Sting- und Corvo-Projekte zu einer Zeit voranzutreiben, in der die Uran- und Kupfermärkte stark sind.“
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