Aktuell könnte man bei der öffentlichen Diskussion den Eindruck gewinnen, dass der klassische Verbrenner im Automobilbau bereits tot ist. Das ist keinesfalls so, was man auch an den Zulassungszahlen sehen kann. So betrug der Anteil der reinen Verbrenner bei den Neuzulassungen in Europa rund 40%. Der Rest verteilt sich auf rein elektrische Fahrzeuge, Hybride und Plug-In-Hybride. Die beiden zuletzt genannten Modelle sind ebenfalls auch mit einem Verbrennermotor bestückt.
BMW bedient die Freunde des Verbrenners mit dem neuen M3
Es gab bereits zahlreiche Spekulationen über den kommenden BMW M3. Fest steht, dass er eine elektrische Variante mit 800-Volt-Architektur und über 700 PS erhalten wird. Doch BMW wird parallel dazu auch eine Version mit Verbrennungsmotor anbieten.
Dr. Mike Reichelt, Leiter der BMW Modellreihe „Neue Klasse“, verriet gegenüber „Top Gear“, dass dieser nächste M3 nicht nur das „dynamisch beste M Auto aller Zeiten“ sein wird, sondern auch eine Benzinmotorisierung erhalten soll, die sich vom aktuellen Modell unterscheidet. Der gegenwärtige BMW M3 nutzt einen 3,0-Liter-Reihensechszylinder mit doppelter Turboaufladung (S58), der im Topmodell CS bis zu 550 PS mobilisiert. Es liegt nahe, dass es sich bei diesem angekündigten „neuen“ Sechszylinder um eine hybridisierte Weiterentwicklung des aktuellen S58 handeln könnte. In jedem Fall dürfte er die Leistung der aktuellen Version deutlich übertreffen und möglicherweise sogar die für die vollelektrische Variante erwarteten 700 PS erreichen.
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BMW hat sich schon immer durch eine massive Innovationsfreude und emotionalisierte Fahrzeuge ausgezeichnet. Es wäre sehr dumm, den M3 bereits jetzt nur noch als vollelektrische Version anzubieten. Denn ein großer Teil der Kundschaft will gerade bei solchen Hochleistungsfahrzeugen nicht auf die bewährte altbekannte Motorentechnik verzichten. BMW bietet einfach zwei hoch interessante Antriebe an. Das ist ein klares Argument!
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