Der Chip-Spezialist Broadcom hat im vierten Geschäftsquartal kräftig zugelegt und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Der Umsatz kletterte um 28 Prozent auf 18,0 Milliarden US-Dollar – ein neuer Rekordwert für das Unternehmen aus San Jose. Unter dem Strich verdoppelte sich der Gewinn nahezu auf 8,5 Milliarden Dollar.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Broadcom profitiert massiv vom Ausbau der KI-Rechenzentren. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbesserte sich um 34 Prozent auf 12,2 Milliarden Dollar. Pro Aktie verdiente das Unternehmen 1,74 Dollar – im Vorjahr waren es lediglich 0,90 Dollar gewesen.
Ausblick überzeugt die Märkte
Doch was kommt als Nächstes? Für das laufende erste Quartal rechnet Broadcom mit Erlösen von 19,1 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Plus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr und liegt über den Schätzungen der Marktbeobachter. Die Aktie reagierte nachbörslich mit einem Kurssprung von vier Prozent.
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Bemerkenswert ist das Timing der Zahlen. Während Oracle am Vortag mit enttäuschenden Ergebnissen Zweifel am KI-Boom gesät hatte, liefert Broadcom nun den Gegenbeweis. Als Zulieferer für Apple und Google sitzt das Unternehmen an einer Schlüsselstelle der Tech-Lieferkette.
Gewinnexplosion durch KI-Geschäft
Die Zahlen zeigen, wie stark Broadcom von seiner Position als Chiplieferant für KI-Anwendungen profitiert. Der Gewinn je Aktie hat sich im Jahresvergleich nahezu verdoppelt. Besonders beeindruckend entwickelte sich das operative Ergebnis, das noch stärker zulegte als der Umsatz – ein Zeichen für verbesserte Margen.
Mit einem Umsatz von über 18 Milliarden Dollar in nur einem Quartal hat Broadcom bewiesen, dass die Nachfrage nach KI-Chips weiterhin robust bleibt. Die Prognose für das kommende Quartal deutet darauf hin, dass sich dieser Trend fortsetzt.
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