Bei BYD geht es Schlag auf Schlag. Der Konzern aus dem Reich der Mitte greift die europäische Konkurrenz auf vielen Ebenen an
BYD mischt den europäischen Markt erneut auf
Der chinesische Elektroautoriese bringt mit dem Dolphin Surf ein Kompaktmodell zum Einstiegspreis von unter 20.000 Euro auf den Markt. Damit will BYD den preisbewussten Massenmarkt erschließen und erhöht den Wettbewerbsdruck auf Volkswagen, Renault, Hyundai und Tesla. „Das Kompaktsegment ist die nächste Herausforderung für die Elektrifizierung in Europa“, so Maria Grazia Davino, BYD-Regionalchefin Europa, bei der Vorstellung in Berlin. Der Dolphin Surf ist bereits BYDs zehntes europäisches Modell und nutzt die e-Platform 3.0, die kompaktes Design, geringes Gewicht und hohe Sicherheitsstandards durch die Blade-Batterie vereint.
Drei Varianten mit Reichweiten von 322 bis 507 km sind für 19.990 bis 24.990 Euro erhältlich und machen den Dolphin Surf zu einem der günstigsten E-Autos in Europa.
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Der Preiskampf beginnt!
Was die Experten schon lange erwartet haben, nimmt massiv Fahrt auf. Wir sehen gerade den Beginn eines massiven Preiskampfs, der die Verkaufspreise für E-Autos massiv auf Talfahrt schicken wird. BYD wird mit hoher Sicherheit davon profitieren und sich weitere Marktanteile in Europa sichern können.
Bald „BYD made in Europe“
Die im Bau befindliche Produktionsstätte in Ungarn untermauert die Ambitionen von BYD, den europäischen Markt zu erobern. Durch die Produktion in der EU entfallen die EU-Zölle auf Autos „made in China“ und das erhöht die Marge von BYD deutlich. Da das europäische Preisniveau bei E-Autos deutlich höher als im Reich der Mitte ist, hat BYD dann noch mehr „Luft“ für Preiskämpfe.
Auch heute konnte die Aktie von BYD auf Eurobasis mit 52,62 Euro ein neues Allzeithoch markieren. Die Charttechniker jubeln. Denn das ist nach allgemeiner Ansicht unter den Chartisten ein weiteres starkes Kaufsignal.
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