BYD schafft heute eine Punktlandung. Das ist noch nicht gut, aber auch nicht so verkehrt, wie es die Auguren uns weismachen wollenh. Denn die Notierungen bleiben mit rund 14,00 Euro im grünen Bereich. Die Marke von 14 Euro war hier über die vergangenen Tage hinweg oftmals das Ziel, das vor allem die Chartanalysten auch für sich in Anspruch nehmen wollten. Die Notierungen wären damit im technischen und im charttechnischen Aufwärtstrend, so die Annahme dazu.
BYD: Keine Atempause
Dazu ist zu sagen, dass die Aktie unverändert im langfristigen Aufwärtstrend verläuft. Die Notierungen haben als wichtiges Merkmal den GD200 überwunden. Dies ist die langfristige Trendgerade, die hier den Unterschied zwischen einem Auf- und einem Abwärtstrend erkennen lässt. Die Kurse würden bei 13,26 Euro auf den GD200 treffen.
Damit ist die Aktie in brauchbarer Verfassung, nicht in brillanter. Immerhin:
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Die Notierungen werden heute sicher auch deshalb noch stabil sein, weil die Chinesen in den vergangenen Monaten gute Verkäufe melden konnten. Irritierend ist heute hingegen der Umstand, dass die Verbraucherbeschwerden eine „weit verbreitete Manipulation von Auto-Verkaufszahlen“ aufgedeckt hätten.
Urheber dieser Beschwerde und der Ergebnisse ist die Reuters. Die meldete, dass die E-Auto-Marken Neta und Zeerk Fahrzeuge vor dem Kauf durch die Kunden versichern ließen. Dies sei branchenweit verbreitet. Auch BYD ist dabei, die japanische Toyota und die VW. Dies scheint also in den vergangenen Jahren ein Branchenbetrug zu sein, der allerdings zahlenmäßig wahrscheinlich kein großes Dilemma darstellen wird. Entgegen der Gerüchte ist die BYD damit wohl auch nicht alleine im Boot und damit besonders gefährdet. Die Märkte jedenfalls klatschen noch immer Beifall für den Wert. Das belegen die Kurse.
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