Die BYD hat am Donnerstag sicher einen herben Verlust hinnehmen müssen. Die Notierungen sind mit dem Minus von -4,5 % aus dem Handel gegangen. Dabei hat die Aktie sicher einen Abschlag in dem Sinne nicht überraschend verdient, weil die Diskussion um Rabatte oder auch um die Neuordnung der Aktien-Eigentumsordnung bei der BYD nicht direkt an solchen Kursen vorbeigeht. Die Aktien wurden in dem Sinne gesplittet, dass am Ende für 10 alte Aktien 20 weitere ausgegeben worden sind. Wer 10 Papiere hatte, wird jetzt 30 Papiere haben.
Die Notierungen allerdings bleiben noch immer im klaren Aufwärtstrend. Die weitere Verunsicherung zeigt sich wohl eher darin, dass Donald Trump die Autozölle erhöhen möchte.
50 % für ausländische Marken – formal ist auch die BYD betroffen
Formal ist davon auch die BYD betroffen. Die Autos sollen 50 % Aufschlag kosten. Die Börsen wissen, dass sicher dieser Umstand nicht mehr richtig schnell wegverhandelt werden kann. Dennoch: Die BYD bleibt den USA ohnehin weitgehend fern. Daher ist die Sorge wirtschaftlich betrachtet nicht ganz nachvollziehbar. Die Chinesen sind und bleiben immer noch einer der großen profitablen Konzerne an diesem Markt.
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Anders, als die EU-Marken sind die Chinesen letztlich in den kommenden Tagen wahrscheinlich schon wieder auf Vordermann, meinen die wirtschaftlich orientierten Analysten mit Blick auf diese Zolldiskussion. Es gibt keinen Anlass, am Aufwärtstrend zu zweifeln. Zudem würden die Chinesen sicher wieder um das Allzeithoch kämpfen. Das wird bei rund 52 Euro erreicht. Beste Aussichten! Die BYD wird sich daher nicht direkt von Donald Trump und dessen Chaos-Neu-Nachrichten anstecken lassen, vermuten die Beobachter mit Blick auf die wirtschaftliche Stärke des Unternehmens. Die Notierungen sind und bleiben daher aktuell auf gutem Wege, so die Vermutung auch der Trend-Analysten und der Chart-Analysten.
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