BYD hat unfassbare -5,19 % verloren. Die Aktie ist inzwischen am Montag auf etwa 49,30 Euro nach unten gewandert. Das allerdings ist bei weitem nicht mehr so grob schwach wie auch für die BYD noch am Vormittag, an dem die Aktie sogar auf 47,50 Euro und etwas weniger nach unten gelaufen war. Mit den Gewinnen auf relativ zu den vorhergehenden Tagen niedrigem Niveau erholt sich das Papier aus China derzeit wieder. Aktuell sieht es so aus, als würde es tatsächlich unternehmensinterne Gründe dafür geben, dass die Aktie verloren hat.
Hier geht es um die chinesischen Auto-Aktien, die nach einem Einführungs-Angebot von BYD zur Inzahlungsnahme vohn Fahrzeugen offensichtlich wirtschaftliche Bedenken ausgelöst hat. Dies ist allerdings offensichtlich ein Rabattangebot, das möglicherweise die Verdacht auslöst, dass der Verkauf im Ausland nicht so gut läuft wie gedacht. Dem steht allerdings auch eine andere Nachricht entgegen. Denn:
Britsche Auto-Käufer haben bei chinesischen Elektrofahrzeugen Medienberichten nach offensichtlich ein höheres Interesse geweckt, als bis dato für möglich gehalten. Dort steigen die Zahlen rasant.
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BYD wird im Ausland wachsen
Das Unternehmen wird ohnehin im Ausland wachsen. Die Pläne für die kommenden Jahre sind gesetzt. Der Anteil des Auslands am Abverkauf soll dann bei 50 % liegen. Dieses Ziel gilt für Jahr 2030. Also hat das Unternehmen noch etwas Zeit, seine Strukturen im Ausland aufzubauen.
Dazu wird zählen, dass in Ungarn, d.h. am Rand der EU liegend, eine Zentrale entstehen wird. Dort werden 2000 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen möchte von dort aus offensichtlich die EU bedienen. Ein gutes Zeichen.
Ohnehin bleibt das Papier an den Aktienmärkten ganz sicher formal noch im Aufwärtstrend. Die Entwicklung ist auf jeden Fall positiv. Beide Trendlinien, die Gewicht haben, der GD 100 und der GD 200, sind eindeutig überwunden. Das sind sehr gute Zeichen.
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