BYD greift Europa oder die EU weiter an. Die Kurse an den Börsen sind am Donnerstag zwar minimal gesunken, konnten sich mit 51,40 Euro aber nahe am aktuellen Topwert und Allzeithoch von rund 52 Euro halten. Die Börsen haben der BYD einen besonderen Umstand bereits mit dem Top belohnt: Die EU wird erobert.
Eine kühne These sicherlich, aber die Fakten sind für die BYD aktuell günstig:
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- BYD hat nun den Dolphin Surf in Europa „gelauncht“, wie die Markteinführung sich nennt. Der Preis wurde mit 21.500 Dollar in der günstigsten Version avisiert, d. h. mit 19.900 Euro. Das bedeutet, das E-Fahrzeug steht für weniger als die symbolisch nicht unbedeutenden 20.000 Euro zur Verfügung. Dies ist ein Preis, den die deutsche Automobilindustrie bspw. erst einmal knacken muss.
- Die BYD hat zudem den Denza in der EU eingeführt, den am besten verkauften „Compact“-E-Wagen. Der Preis würde mit 26.000 Dollar starten, also auch hier mit ca. 21.000 bis 22.000 Euro durchaus vergleichsweise günstig sein. Das Potenzial dieser Fahrzeuge ist gewaltig, insofern die Marktstellung bislang schlecht ist.
- Dazu wird nun auch in den Medien immer wieder betont, dass die BYD ein Zentrum in Ungarn aufbaut. Dieses Zentrum ist sicher eine Art von Headquarter für die spätere Eroberung der EU-Märkte. Hier sollen 2.000 Mitarbeiter beschäftigt werden
BYD: Es geht voran
Vor diesem HIntergrund ist der laufende Aufwärtstrend der BYD sicher keine Überraschung. Die Chinesen haben nun minimale Cents unterhalb des Topniveaus nach oben aus Sicht der Trend-Analysten und der Chartanalysten sicherlich keine Hürden mehr, die den Weg aufwärts verbauen könnten. Das gilt aus Sicht der Trendanalysten zumindest als guter Indikator dafür, dass es entsprechende Impulse gibt.
Zudem sind die jeweiligen monatlichen Verkaufs- und Vertriebszahlen gut. Die Notierungen sind und bleiben aktuell auf absolutem Top-Niveau – mit neuen Nachrichten!
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