BYD-Aktie: Es ist der Hammer!

BYD-Aktie verliert weiter an Wert, während sinkende Autoverkäufe in China und Rabattkritik den Kurs belasten. Analysten bleiben dennoch optimistisch.

BYD Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Aktie verzeichnet erneut deutliche Verluste
  • Technische Analyse bestätigt Abwärtstrend
  • Sinkende Autoverkäufe in China belasten Kurs
  • Rabattpolitik sorgt für anhaltende Kritik

Für die BYD bricht eine kleine Welt zusammen. Die Notierungen der Chinesen haben erneut nachgegeben. Sie sackten aktuell um rund -1,4 % zusammen. Die Aktie kam auf einen Wert in Höhe von 12,15 Euro. Das ist enttäuschend und kann ganz eindeutig einer Phase zugeordnet werden:

  • Die Aktie ist und bleibt derzeit im klaren langfristigen Abwärtstrend.
  • Die formale Analyse zeigt noch immer, dass die BYD derzeit sowohl den GD100 wie auch den GD200 hinter sich gelassen hat – auf dem Weg nach unten. Der Abstand beläuft sich aktuell auf fast 10 %, womit auch ein Comeback nun in weiterer Ferne scheint. Aus der Warte der technischen Analysten ist die Aktie damit klar im Abwärtstrend, der nicht mehr kaschiert werden kann.

Diese Nachricht kostet BYD Zustimmung

Aus China kam eine Nachricht, die sicherlich den tagesaktuellen Kurs tatsächlich noch einmal berührt hat. Die Autoverkäufe in China sind nach den jüngsten Zahlen im Juli gesunken. Es gab, dies ist ein Grund, weniger Rabatte.

Das wiederum trifft hier einen wunden Punkt. Die BYD hatte vor allem der Rabatte wegen in der Kritik gestanden. Der Markt hat angenommen, die BYD sei in der Krise, nachdem die Rabatte das Tageslicht der Öffentlichkeit erreichten. Im Westen wurden Abschläge von bis zu 34 % auf das Spitzenmodell als Alarmsignal interpretiert.

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Tatsächlich steht die Aktie an den Aktienmärkten damit unter Strom. Der Titel ist derzeit auf dem Weg nach oben kaum noch wirtschaftlich unterstützt, so die Mutmaßung.

Kurz: Analysten gehen davon aus, der Kurs der Aktie könne durchaus noch kräftig klettern. Die Ziele sind hoch. Die Märkte sehen jedoch tatsächlich der gegenwärtigen Krise ins Auge. Die Kurse sind auf dem Weg nach unten. Oder? Analysten sind hier der Meinung, dass die Kursziele deutlich höher liegen. Auch das gilt es gegenwärtig für diesen Titel sicherlich zu bedenken, so die Meinung.

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Über Mirko Hennecke 504 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.