BYD ist ein Phänomen. Gegründet 1995 mit 20 Mitarbeitern hat das Unternehmen nur 30 Jahre später rund 300.000 Angestellte. Es gab im November 2024 Berichte, dass BYD im Dreimonatszeitraum von August bis Oktober 2024 zusätzlich 200.000 neue Mitarbeiter für die Produktion von Fahrzeugen und Komponenten eingestellt hat.
Rasantes Wachstum
Die Mitarbeiterzahl ist in den letzten Jahren stark gestiegen, was das rapide Wachstum des Unternehmens widerspiegelt. Im Jahr 2023 stellte BYD allein in der Forschung und Entwicklung 33.000 neue Mitarbeiter ein, wodurch die Gesamtzahl der Mitarbeiter in dieser Abteilung auf 102.000 stieg. BYD verfügt über mehr als 30 Industrieparks und über 40 Niederlassungen weltweit.
Weit mehr als „nur“ E-Autos
BYD ist einer der weltweit größten Hersteller von Elektroautos. Neben PKWs verlassen auch elektrisch angetriebene Busse, Lastwagen und Gabelstapler die Produktionshallen. Das Unternehmen gehört zu den größten Batterieherstellern der Welt. Das bringt natürlich einen massiven Kostenvorteil bei der Produktion der E-Fahrzeuge. Solarmodule und alles, was zu einer Solaranlage gehört, werden ebenfalls von BYD hergestellt. Und dass das Unternehmen „Sky Rail“, eine Monorail-Lösung für den städtischen Nahverkehr entwickelt hat, ist kaum bekannt.
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Der E-Auto-Bereich boomt
Zusammen mit den Plug-in-Hybridfahrzeugen (PHEVs) verkaufte BYD im ersten Quartal 2025 insgesamt 1.000.804 New Energy Vehicles (NEVs). Dies entspricht einem Anstieg von 59,8 % im Vergleich zum ersten Quartal 2024. Von diesen Fahrzeugen waren 416.388 reine Elektrofahrzeuge. Zum Vergleich: Tesla verkaufte im gleichen Zeitraum 336.681 Einheiten.
BYD ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt. Bereits jetzt haben die Chinesen den ehemaligen „Branchenprimus“ Tesla abgehängt. Hier kann der Konzern seine hohe Fertigungstiefe ausspielen. Denn BYD braucht keine Batterien zuzukaufen. Man „sitzt an der Quelle“. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass BYD seine Dominanz auch in den kommenden Jahren weiter ausbauen wird. Das sollte sich im Regelfall auch an den Aktienbörsen dann noch zeigen.
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