Einen etwas mühsameren Start in die neue Woche macht heute die chinesische BYD mit. Die Chinesen haben imemrhin 1,72 % verloren. Das ändert nichts an der herausragenden Aussicht, die vom Unternehmen aktuell ausgeht. Denn:
- Die BYD hat damit lediglich die Marke von 50 Euro kurzfristig wieder unterkreuzt. Die Aktie hat nun 49,20 Euro erreicht. Damit ist der Titel noch immer in einem herausragenden Trend nach oben. Vor allem aber ist die Aktie dabei aus der Wahrnehmung von Analysten verdientermaßen sehr nahe am Allzeithoch bei rund 50 Euro, das nun überwunden wordenwar.
- Die BYD hat zudem einen weiteren Angriff auf den Markt vor. So wurde nun bekannt, dass die Chinesen ein „extrrem billiges“, wie es heißt, E-Auto e7 an den Markt bringen werden, eine Limousine.
- Eine weitere massive Nachricht: BYD hat nun mit der Europa-Zentrale in Ungarn einen unfassbaren Plan entwickelt, von dem aus der wichtige Markt erobert werden soll. Es soll in Ungarn ein Dreh- und Angelpunkt entstehen, in dem 2.000 Jobs berit stünden.
Der Sturm hat begonnen
Etwas bildhaft kommentiert der Markt, dass die BYD nun den Sturm auf Europa begonnen habe. Das Unternehmen hat also zum einen die EU im Visier und möchte nebenher dort sicher mit der Produktion in Ungarn auch noch die Zölle umgehen, die noch eine wichtige Rolle spielen.
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Zum anderen soll das Billig-Segment noch einmal aufgerollt werden. BYD ist dabei in bester Verfassung: Das Unternehmen erobert ohnehin einen Markt nach dem anderen (jüngst Singapur als neue Nr. 1) und ist in verschiedenen Segmenten zu Hause.
Damit ist die Aktie in grandioser Verfassung. Die Notierungen sind seit 1. Januar um rund 50 % geklettert. Das nächste Allzeithoch sollte schon wieder warten. Dann wäre die Luft für einen weiteren Sturm nach oben frei.
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