BYD hat es geschafft. Die Chinesen konnten sich am Freitag wieder aufwärts absetzen. Sie kamen auf ein Plus von 2,22 % und konnten sich damit auf über 14,04 Euro nach oben schieben. Stark, denn damit ist auch die letzte Überzeugung, es könne nur abwärts gehen, aus dem Markt gegangen.
An vier Tagen zuvor hatte die BYD verloren und mit den jeweiligen Verlusten am Ende einen Kurs von weniger als 14,00 Euro geschafft. Schlecht, denn die BYD muss nun langsam aber sicher die Unterstützungen finden und festigen.
Einen wirtschaftlichen Grund hat allerdings die neue Stärke schon jetzt.
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- Die Chinesen insgesamt dominieren einer neuen Studie nach den E-Fahrzeugmarkt. Dies wiederum wird immer deutlicher, wie die Zahlen zeigen.
- Nun hat allerdings auch BYD einige Probleme auf der anderen Seite. So hat nun JPMorgan Chase die Long-Position in H-Aktien der BYD gesenkt. Gleichzeitig hat Morgan Stanley nun auch die Short-Position von 3,35 % auf nunmehr 4,25 % erhöht. Die Banker glauben also offenbar stärker an einen Kursrutsch.
Analysten insgesamt bleiben sehr zuversichtlich
Die Analysten insgesamt sind indes sehr zuversichtlich. Noch immer verorten sie den Kurs durchschnittlich auf mehr als 50 Euro. Das ist ein anspruchsvolles Ziel, dass dieses Unternehmen angehen soll. Die Aktie ist dennoch in einem langfristigen Aufwärtstrend. Der GD200 ist um mehr als 15 % überrundet, was immerhin bedeutet, dass die Aktie tatsächlich im Aufwärtstrend verläuft. Das kann dem Unternehmen helfen, an den Börsen die Orientierung auch in schwierigen Zeiten zu erhalten.
Analysten, die auf höhere Kursziele setzen und auch Chartanalysten werden aktuell angesichts der guten Verkaufserfolge des Unternehmens in den vergangenen Monaten und auf Basis der Untergrenze bei 14 Euro, die nun wieder erobert wurde, erneut zuversichtlicher werden. Panik war auch zuletzt schon nicht der richtige Ratgeber bei der und für die BYD.
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