BYD zieht mit einem sehr schönen Ergebnis in die neue Woche. Immerhin konnte das Papier am Freitag mit dem Gewinn in Höhe von 3,7 % einen deutlichen Sprung nach oben realisieren. Damit ist der Kurs der Aktie auf 43,94 € gesprungen. Somit liegt die Aktie bezogen auf die vergangenen fünf Handelstage nur noch mit relativ bescheidenen und vertretbaren 5 % hinten. Die Börsen haben sich weiterhin wegen der Trump-Debatten um China ängstlich gezeigt. Dennoch ist der Titel ganz klar im Aufwärtstrend. Denn:
Die Untergrenze bei 40 € wurde sehr solide verteidigt. Dies gilt unter Trend-Technikern als Hinweis darauf, dass der Titel immer noch im Aufwärtstrend ist. Die Analysten gehen hier davon aus, dass der Kurs auch über 50 € klettern kann. Dies begründet sich nicht im Trend, der immer noch vergleichsweise verhalten läuft. Dies begründet sich eher in den wirtschaftlichen Aussichten der Chinesen. Am Wochenende ist eine weitere spektakuläre Nachricht in deutschen Medien aufgetaucht.
BYD baut eine Riesenfabrik in Ungarn
Dabei wurde darauf hingewiesen, dass BYD in Ungarn eine große Fabrik baut. Die Fortschritte seien erheblich, der Bau ginge schnell voran. Hintergrund dieses Baus ist der Umstand, dass BYD damit in der EU produziert. Dies wiederum reduziert die Risiken, die durch die Zoll-Politik der EU selbst BYD gegenüber entstehen.
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BYD möchte außerhalb von China deutlich expandieren. Es gilt vor allem, den europäischen Markt zu erobern und hier eben auch die EU. Dafür dient der Bau in Ungarn, der ggf. sogar zu zollfreien Exporten in andere EU-Länder führen kann. Damit hat die Aktie aus Sicht der Beobachter sicherlich einen weiteren Meilenstein gesetzt.
Es bleibt ohnehin dabei, dass die Notierungen wie oben beschrieben im Aufwärtstrend verlaufen. Analysten sind auch wegen der Zollmaßnahmen am Ende sicherlich bei weitem nicht irritiert oder verunsichert.
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