Der globale Automarkt erlebt eine seismische Verschiebung. Abseits der traditionellen Giganten drängen aufstrebende Automarken mit Macht auf die Bühne. Diese Hersteller, oft erst kürzlich gegründet oder in rasanter Entwicklung, definieren gerade neu, was Mobilität bedeutet. Ihr Ziel ist klar: die schnelle Etablierung ihrer Marktpräsenz und das Kapern von Anteilen der etablierten Konkurrenz.
BYD ist der Bekanntheits-Champion
In Deutschland ist der chinesische Branchenprimus BYD (Build Your Dreams) das Paradebeispiel dieser Bewegung. Der Name ist hierzulande längst kein Geheimnis mehr: Eine YouGov-Umfrage belegt, dass knapp zwei von fünf Deutschen (38 %) bereits von BYD gehört haben. Die Marke hat sich damit unangefochten an die Spitze der Bekanntheit bei den Next-gen-Herstellern gesetzt.
Die Verfolger sind dicht auf den Fersen
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Dahinter folgen weitere Marken, die ebenfalls ihren Fußabdruck vergrößern wollen. Polestar, die schwedische Performance-Marke mit Fokus auf Elektromobilität, ist in Deutschland ebenfalls stark verankert, mit 30 Prozent Bekanntheit. Mit etwas Abstand folgen weitere aufstrebende Akteure, die ebenfalls primär aus China stammen und sich auf Hightech und Elektromobilität konzentrieren. Hierzu zählen NIO (13 % Bekanntheit), Lynk & Co (10 % Bekanntheit) und Xpeng (8 % Bekanntheit). Diese Zahlen stammen aus dem aufschlussreichen YouGov-Report „Next-gen car brands Germany 2025“.
Der globale Erfolg von BYD
Die Erfolgsgeschichte von BYD ist kein rein deutsches Phänomen. International dominiert die Marke ebenfalls die Ranglisten. In vielen der insgesamt 17 untersuchten Märkte – darunter Großbritannien, Italien, Indonesien und die Vereinigten Arabischen Emirate – ist BYD in den Top 3 der bekanntesten aufstrebenden Marken vertreten. Lediglich in den USA scheint der Durchbruch in die Top 3 noch auszustehen. Das zeigt eindrücklich: Die neuen Marken, darunter BYD, sind global unterwegs und fordern die alten Hierarchien heraus.
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