Cardano kämpft um die Marke von 0,82 Dollar. Während die Layer-2-Lösung Hydra beeindruckende Fortschritte macht, warten Anleger gespannt auf die ETF-Entscheidung der SEC am 26. Oktober. Die technische Analyse zeigt ein symmetrisches Dreieck – ein klassisches Muster vor größeren Ausbrüchen.
Technische Konsolidierung mit klaren Marken
ADA bewegt sich derzeit in einer engen Handelsspanne und hat in der vergangenen Woche etwa 5% verloren. Die Bullen verteidigen hartnäckig die Unterstützung zwischen 0,78 und 0,80 Dollar – eine Zone, die historisch als Sprungbrett für Aufwärtsbewegungen diente.
Der Widerstand bei 0,90 Dollar erweist sich als hartnäckig, während die psychologisch wichtige 1-Dollar-Marke als nächstes Ziel lockt. Ein entscheidender Durchbruch über 0,90 Dollar mit hohem Volumen könnte eine bullische Fortsetzung einläuten. Fällt ADA jedoch unter die aktuelle Unterstützungszone, droht ein bärischer Abverkauf.
Die RSI-Indikatoren verharren im neutralen Bereich – ein Zeichen für das Gleichgewicht zwischen Käufern und Verkäufern, während der Markt auf einen Katalysator wartet.
Hydra 1.0 verspricht Revolution der Skalierbarkeit
Der Start von Hydra Node Version 1.0.0 markiert einen Meilenstein für Cardanos Layer-2-Skalierungslösung. In Testphasen erreichte das Hydra-Protokoll Geschwindigkeiten von über einer Million Transaktionen pro Sekunde – ein beeindruckender Sprung für die Netzwerk-Performance.
Gründer Charles Hoskinson kündigte weitere Upgrades an, darunter die datenschutzorientierte Sidechain Midnight in Partnerschaft with Google Cloud und Ouroboros Leios, ein bedeutendes Upgrade des Proof-of-Stake-Protokolls.
Doch die On-Chain-Metriken zeichnen ein gemischtes Bild: Die Anzahl aktiver Wallets ist seit Ende 2024 rückläufig. Exchange-Flows zeigen nur schwache Akkumulation mit einem Nettoabfluss von 1,41 Millionen Dollar – ein Hinweis auf vorsichtige Positionierung ohne starken institutionellen Schub.
SEC-Entscheidung als Wendepunkt?
Am 26. Oktober fällt die finale Entscheidung der SEC über den Grayscale Cardano Trust ETF. Eine Genehmigung könnte institutionelles Kapital in Millionenhöhe freisetzen und ADA neue Liquidität sowie Marktstabilität verschaffen. Eine Ablehnung oder Verzögerung würde vermutlich kurzfristig negative Kursreaktionen auslösen.
Die Futures-Daten offenbaren eine bärische Grundstimmung: Short-Positionen überwiegen deutlich gegenüber Long-Positionen. Dies spiegelt die Unsicherheit wider, mit der Trader die kommenden Wochen betrachten. Cardano steht an einem Wendepunkt – zwischen technologischem Fortschritt und regulatorischen Hürden.
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