Die größte US-Kryptobörse steht plötzlich wieder im Rampenlicht – und das aus gutem Grund. JPMorgan hat eine spektakuläre Kehrtwende hingelegt und die Aktie von „Neutral“ auf „Übergewichtet“ hochgestuft. Doch während die Wall Street-Bank bullish wird, gehen die Meinungen der Großinvestoren drastisch auseinander.
JPMorgan macht eine 180-Grad-Wende
Der Paukenschlag kam von JPMorgan: Die Investmentbank katapultierte ihr Kursziel für Coinbase von 342 auf satte 404 Dollar nach oben – ein Plus von über 18 Prozent. Die Begründung der Analysten lässt aufhorchen: Sie sehen neue Monetarisierungschancen und weniger Risiken für das Unternehmen.
Besonders interessant wird es bei den Details. JPMorgan spekuliert über einen möglichen Base-Token, der die Entwicklung auf der hauseigenen Base-Blockchain beschleunigen könnte. Auch USDC-Auszahlungen stehen im Fokus der Analysten als weiterer Wachstumstreiber.
Institutionelle Investoren kämpfen um die Richtung
Während JPMorgan auf die Euphorie-Bremse tritt, herrscht bei den Großinvestoren alles andere als Einigkeit. Die Bewegungen sprechen Bände:
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- D.A. Davidson & CO. stockte seine Position um 8,4 Prozent auf und kaufte weitere 1.239 Aktien dazu
- DekaBank Deutsche Girozentrale ging den entgegengesetzten Weg und reduzierte den Bestand um 10,1 Prozent – das entspricht einem Verkauf von 2.748 Aktien
Diese gegensätzlichen Signale zeigen: Selbst die Profis sind sich uneinig, wohin die Reise für Coinbase geht.
CEO Armstrong setzt auf Regulierungs-Durchbruch
Zusätzlichen Rückenwind könnte die Aktie durch die optimistischen Töne von CEO Brian Armstrong erhalten. Er zeigt sich zuversichtlich, dass noch vor Jahresende wichtige Krypto-Gesetze in den USA verabschiedet werden könnten. Ein klarerer Rechtsrahmen würde Coinbase deutlich mehr Planungssicherheit verschaffen und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen.
Die ersten Marktreaktionen fielen positiv aus – sowohl im regulären Handel als auch im vorbörslichen Geschäft zeigte die Aktie eine freundliche Tendenz nach der JPMorgan-Neubewertung.
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