Was machen die Märkte bloß mit CureVac. Die Aktie verlor am Freitag in München am Ende -2,3 %. Dazu ist die Aktie auf „nur“ noch 3,62 Euro abgesackt und befindet sich in einer schwachen Situation. Der Titel hat damit einen klaren Break im Aufwärtstrend hinnehmen müssen.
In New York ging es an der Nasdaq sogar darum, lediglich noch einen Kurs von rund 4 Euro zu etablieren – die Aktie verteidigte diese Unterstützung zwar, „gut“ im klassischen Sinne ist diese Entwicklung jedoch nicht.
Was passiert da? Immerhin hat das Unternehmen vor wenigen Tagen seine Ergebnisse zum 1. Quartal des laufenden Jahres unterbreitet. Die Märkte scheinen hier nur begrenzt zufrieden zu sein, wie die Entwicklung nun verdeutlicht.
CureVac: Das reicht hier hinten und vorne nicht mehr, so die Meinung!
CureVac müsste an sich dringend jeden Tag beobachtet werden. Am gestrigen Tag hat die Aktie an der US-Börse Nasdaq einen Abschlag in Höhe von rund -8 % hinnehmen müssen. Das ist ein Alarmzeichen sondergleichen. Denn: Die Aktie hat zuvor deutlich gewonnen und konnte sich in einen sehr starken Aufwärtstrend schieben – wohl weitgehend ohne nennenswerten echten Grund. Denn die Quartalsergebnisse, auf die sich CureVac beziehen konnte, sind zumindest nicht herausragend.
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CureVac: Die Aktie erholt sich minimal wieder
Die Aktie wird hin und her gewendet. So waren die Umsätze massiv nach unten geschraubt worden. Das lag am Verkauf von wichtigen Positionen an die GSK. Die hatte im Sommer vergangenen Jahres die bestehenden Portfolio-Elemente für sich verbucht. Der damalige Umsatz kann nicht mehr verbucht werden, zudem wird der damalige Umsatz der einzelnen Packages in diesem Jahr zusätzlich vermisst werden.
Am Ende wurden es nur 0,9 Millionen (!) Euro Umsatz in einem Quartal. Die Vergleichszahl: Der Umsatz soll den Schätzungen am Markt nach auf einen Betrag von rund 80 Millionen Euro kommen. Wer glaubt denn daran?
CureVac ist also in einer sehr schwachen Situation. Oder wird sich mit der Entwicklung der mRNA-Impfstoffe gegen die Erkrankung an Krebs doch wie erhofft noch einstellen? Immerhin: Der Markt glaubt daran. Die Aktie ist im klaren technischen und charttechnischen Aufwärtstrend angekommen.
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