D-Wave Quantum-Aktie: Wichtige Meldung!

Die D-Wave Quantum-Aktie verliert die 20-Euro-Marke und den GD100, während fehlende Unternehmensnachrichten und allgemeiner Tech-Sektor-Druck den Absturz beschleunigen.

D-Wave Quantum Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Kurs fällt deutlich unter 20-Euro-Grenze
  • Verlust des wichtigen GD100-Indikators
  • Fehlende positive Unternehmensmeldungen
  • Allgemeiner Druck im Technologiesektor

D-Wave Quantum hat am Mittwoch erneut einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der Kurs gab am Mittwoch um etwa 0,75 % nach und landete bei 19,30 Euro. Damit fiel die Aktie deutlicher unter die Grenze von 20 Euro, die in den vergangenen Wochen als wichtige Orientierung galt. Zumindest Charttechniker sind nun darüber sicherlich entsetzt. Es wird noch einmal deutlich enger für die Aktie. Die liegt immerhin annähernd 50 % unterhalb des Allzeithochs, das die Aktie noch vor Wochen selbst erzeugt hatte. Grund dürfte die Angst vor Tech-Werten sein wie auch die Sorge davor, dass das Unternehmen zu wenig Umsatz erwirtschaftet.

D-Wave Quantum: Dies ist zu wenig

Der Handel leidet stark unter ausbleibenden Nachrichten. D-Wave erzeugt im laufenden Jahr voraussichtlich rund 25 Millionen Dollar Umsatz, doch die Marktbewertung liegt bei knapp 7,9 Milliarden Dollar. Der Verlust soll bei mehr als -300 Millionen Dollar liegen. Unter dem Strich sind die Voraussetzungen für einen erheblichen Kursgewinn damit zumindest wirtschaftlich nicht gegeben. Der Kursvorteil der vergangenen Monate basierte zum großen Teil auf Hoffnungen, die die Leistung der Quantenprozessoren untermauern sollten. Ohne neue Erfolgsmeldungen verliert diese Grundlage jedoch an Zugkraft.

Der Technologiesektor steht seit Tagen ohnehin unter Druck. Mehrere Short-Adressen attackieren Hightech-Werte in Serie. Die KI-Branche rutschte zuerst ab und zog anschließend spezialisierte Nischenunternehmen mit. Die Diskussion über eine mögliche Überhitzung der KI-Investitionen heizt das Misstrauen weiter an. Viele Marktteilnehmer bewerten die Kapitalkosten neu und prüfen, ob sich die milliardenschweren Investitionen in KI-Strukturen wirklich rechnen. Diese Stimmung erreicht inzwischen auch die Quantenbranche.

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Über Mirko Hennecke 1129 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.