Bereits am Montag zeigte sich die uneinheitlich Tendenz. Zuerst stieg der
und ab Mittag ging es dann in die entgegengesetzte Richtung. Tagesstart und Handelsschluss im Kassamarkt lagen keine 50 Punkte auseinander. Der Dienstag verlief genau anders herum: erst runter dann hoch.Zu Wochenmittag sah es dann zunächst nach Dynamik an der Bullenfront aus. Aber auch das war nicht sonderlich nachhaltig. Die Up-Gaps wurden intraday jeweils abverkauft. Das war von Seiten der Bullen also nicht überzeugend, sondern zeigt nach wie vor, dass eher die bearishen Kräfte die Oberhand haben.
Am Freitag bekamen wir dann erneut eine gegensätzliche Entwicklung. Dieses Mal glänzten zunächst die Bären mit einem Down-Gap. Aber auch danach ging es sofort wieder in die andere Richtung. Wer will es nach so einem Hin und Her und den entsprechenden Versteckspielen der einzelnen Börsenlager den Marktteilnehmern verdenken, dass der Wochenschluss ebenfalls ein Spiegelbild des psychologischen Unentschieden im
der gesamten Woche war. Für klare Positionierungen bedarf es anderer Umstände.Schauen wir nun gemeinsam auf den
Für die kommende Handelswoche (Kalenderwoche 46) gilt somit folgende Prognose im Rahmen des Wetteralgos:
Die Amplituden sind normal.
Das Wettermomentum der neuen Woche bevorteilt diemal tendenziell die bearishe Seite. Die Ausprägung ist dabei aber nicht sonderlich hoch. Zu Wochenbeginn und zum Wochenschluss gibt es sogar bullishe Wetterumstände.
Einen deutlich abwärts gerichteten Wochenverlauf wird es daher nur geben, wenn die Bullen ihre zuletzt zögerlichen Anstrengungen komplett einstellen oder aber die Bären das Versteckspiel der letzten Wochen beenden. Dieses Szenario sollte sich dann entsprechend des Wetteralgorithmus zur Wochenmitte einstellen.
https://trading-treff.de/trading/dax-bei-11000-oder-12000-punkten-trading-am-12-11-2018
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