DAX-Videoanalyse am Montag zum XETRA-Start: Weitere Schwäche, Russische Aktien unter Druck, wir sichten dazu Gazprom und Lukoil, Sberbank.
DAX-Wochenstart tief im Minus
Der DAX hat erneut schockiert über die aktuelle Situation in Europa reagiert. Vorbörslich waren wir bereits unter 14.000 Punkten und konnten zum XETRA-Start eine Gegenbewegung vollziehen.
Zum Schlusskurs vom Freitag ist dennoch ein deutliches Gap entstanden, welches wir uns mit der Morgenanalyse hier ansehen.
Direkt zum Handelsstart sind zudem russische Aktien spannend. Über Gazprom, Lukoil und die Sberbank spreche ich hier einmal ausführlicher vor dem Hintergrund, dass es aktuell weitere Sanktionen und damit Fragezeichen zur Handelbarkeit gibt.
Wie kann man damit umgehen? Nach diesem Marktüberblick gebe ich ein konkretes Level für meine nächsten Trades aus, die ich dann im Livestream umsetzen werde.
Tausche Dich gern aus und vollziehe den Start in den Börsentag mit mir zusammen!
Video-Chartanalyse zum XETRA-Start am Montag
Die mittelfristige Trendlinie auf der Oberseite hat trotz des starken Freitags gehalten. Wir haben uns genau zwischen der 15.000 und der 14.000 positioniert und sind nun wieder an der Unterseite orientiert.
Folgende Entwicklung habe ich als Szenarien hier im Video direkt skizziert:
Mit Blick auf die unterschiedlichen Zeiteinheiten gebe ich in diesem Format in der Vorbörse einen tieferen Überblick zur Gesamtlage und entwickle weitere Tradingideen für den Handel.
Auch in der nun startenden Woche gibt es wieder jede Menge Quartalszahlen an der Wall Street. Diese Daten von Unternehmen halte ich für heute zum Marktstart als relevant:
Weitere Informationen zum Trading
Komm direkt in den Austausch mit mir und der Community von FIT4FINANZEN. Diese ist im Trading-Chat erreichbar und umfassen aktuell mehr als 900 Trader:innen – es geht dabei nicht nur um den DAX, sondern auch um den Nasdaq und weitere Einzelaktien.
Danke für Deine Aufmerksamkeit und vorab uns allen viel Erfolg.
Dein Andreas Bernstein
*Platzierte Produkte/Tools sind entsprechend markiert und Werbung. 73,82 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit der Gesellschaft handeln. Sie sollten daher überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, dieses hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren!
Der Handel mit Finanzprodukten ist risikoreich. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Diese Analyse ist keine Handelsempfehlung und enthält lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
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