Deutz-Aktie: Ein Hammer!

Die Deutz-Aktie verliert 2,7% auf 9,38 Euro, obwohl charttechnisch Potenzial bis über 13 Euro besteht. Der entscheidende Durchbruch über 10 Euro steht noch aus.

Deutz AG Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Aktie fällt um 2,7 Prozent auf 9,38 Euro
  • Charttechnisch Potenzial bis über 13 Euro
  • Entscheidende Hürde bei 10 Euro-Marke
  • Fehlende Impulse für endgültigen Durchbruch

Ausgerechnet heute muss die Aktie von Deutz abgeben. Die Notierungen sind auf 9,38 Euro gefallen und haben damit einen Abschlag in Höhe von rund 2,7 % hinnehmen müssen. Die Aktie ist an sich im Aufwärtstrend, zeigte sich zuletzt allerdings deutlich schwächer.

Die große Hoffnung für diese Aktie besteht gegenwärtig darin, die Notierungen über den Kurs von 10 Euro treiben zu können. Die Aktie wäre dann in einem neuen Modus, der sehr viel versprechen würde. Über der runden Marke würde es keine Hindernisse mehr geben und charttechnische Analysten wären sicherlich der Meinung, bis zu 11, 12 oder 13 Euro sei noch Platz.

Nur ist auf das Peak dieser Woche bei dann 9,88 Euro nicht mehr viel gekommen. Auf der anderen Seite gilt, dass auch dieser Umstand nicht schlimm ist.

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Deutz: Es fehlt noch der letzte Rest an Nachricht

Tatsächlich fehlt dem Unternehmen jetzt die letzte Impulsgebung. Konkret: Es fehlen wohl noch Aufträge, die allerdings schon bald von der Bundesregierung kommen können. Die sitzt im Bundestag derzeit die Haushaltsdebatte für den Haushalt 2025 aus. Am Freitag wird alles unter Dach und Fach sein, sodass dann auch Aufträge an die Branche folgen können. Die Zuversicht bei den Beobachtern, dass genau dies eintreten wird, ist relativ hoch. Die Aufträge werden unter einigen Unternehmen wie Rheinmetall, Hensoldt und Co. aufgeteilt, die Regierung aber sieht viele Mrd. Euro vor.

Insofern ist das Fahrzeugunternehmen wahrscheinlich nicht zufällig auf dem Niveau, das die Aktie jetzt innehat. Der GD100 wie auch der GD200 sind schon lange überwunden. Die Aktie lässt sich im Grunde gar nicht einfangen. Die Notierungen haben das Beste vor sich, nehmen die verschiedenen Trend-Analysten an. Charttechnik und technische Analyse sind hier unbestechlich und messen die Stärke des Titels einfach aus.

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Über Mirko Hennecke 855 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.