Für Deutz ging es am Montag weiter bergauf. Am Ende gewann der Fahrzeuglieferant allerdings lediglich 0,14 %. Die Notierungen blieben bei 7,12 Euro auf den Kurstafeln stehen. Dies entspricht allerdings weiterhin einem starken Aufwärtstrend, den die Aktie hier schafft. Die Notierungen sind seit 1. Januar nun um mehr als 77 % geklettert, was eine starke Leistung darstellt. Die Kurse sind allerdings im Vergleich zu Rheinmetall oder anderen Unternehmen aus der Rüstungsbranche bis dato Stand heute schwächer durch den Aufwärtstrend gegangen.
Deutz ist mittlerweile Mitglied der Branche, insofern das Unternehmen auch für Militärfahrzeuge tätig ist. Die Notierungen sind seither, ziemlich genau seit Anfang 2025, im Aufwärtsmarsch und haben zeitweise sogar die Marke von 10 Euro avisiert.
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Dennoch: Derzeit geht es auf der einen Seite aufwärts. Auf der anderen Seite hat der Titel Schwierigkeiten, das Tempo mitzuhalten, das Rheinmetall oder Renk derzeit anschlagen.
- Insgesamt hat der Titel indes dennoch gute Karten. Dies ging schon vor kurzem von der Hauptversammlung aus. Die war aus Sicht der Führung ein voller Erfolg, denn der Titel hat nun eine „strategische Neuentwicklung“ aufgenommen. Das kann hier helfen, die Rüstungsbranche aufzurollen.
- Wie viel über die neue Rüstungswelle bei der Deutz bleibt, ist derzeit indes noch nicht klar. Klar ist allerdings, dass das Unternehmen angesichts der kommenden Umsätze, die aus der Regierung heraus gesteuert werden, aktuell günstig bewertet ist. Das KGV für dieses Jahr wird mit rund 15 angegeben. Für das kommende Jahr sieht der Konzern derzeit ein KGV von rund 7,8 vor.
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Das bedeutet letztlich, dass die Aktie aus zwei Gründen steigen kann: Die wirtschaftliche Entwicklung ist günstig und wird sich in den kommenden Monaten noch einmal verbessern. Und: Der Trend stimmt auch. Die Markierungen wie der GD200 als Langfristindikator oder die 100-Tage-Linie als Mittelfristindikator sind klar überwunden. Der Vorsprung liegt bei jeweils über 20 %, was als überdeutlich und stark gilt.
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