Dow mit Abschlagspotential: Blick auf das Chartbild

Während der DOW 30 dem NASDAQ 100 zuletzt häufig die Schau gestohlen hat, geht es mit den Kursen jetzt auch hier immer öfter weiter nach unten. Es sieht alles danach aus, als würde der Markt nun in der vollen Breite korrigieren. Doch genau das öffnet Tür und Tor für kurzfristige Trades. Vorausgesetzt die Planung stimmt. Wo Sie Orientierung finden, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.

Diese wichtige Schwelle muss halten

Der US-Amerikanische Leitindex Dow 30 hat am Donnerstag der vergangenen Handelswoche mit 33.228 Punkten seinen vorläufigen historischen Höchsttand erreicht. Seit dem gab es nur zwei Handelstag, an denen die Kurse intraday gestiegen sind. Es geht abwärts und das spürbar. Mit Blick auf den übergeordneten Aufwärtstrend ist hier zwar alles noch im grünen Bereich. Allerdings mehren sich die Zeichen für eine Ausweitung der Kursrückgänge unter den gleitenden Durchschnitt der letzten 20 Handelstage (grün).

Tickmill-Analyse: DOW im Tageschart
Tickmill-Analyse: DOW im Tageschart

So lange es aus aktueller Sicht innerhalb des laufenden Trendkanals – blau mariert – nicht zur Kursanstiegen über die Marke von 32.800 Punkten kommt, liegt der Fokus eher auf der Chartunterseite. Mit Bezug zum Tagestrend stellen damit der Bereich um den gleitenden Durchschnitt der letzten 50 Tage (blau) bei gut 31.550 Punkten sowie das Zwischentief bei 30.542 Punkten die nächsten Zielbereiche auf der Chartunterseite dar.

Der Korrekturkanal im Fokus

Tickmill-Analyse: DOW im Stundenchart
Tickmill-Analyse: DOW im Stundenchart

Der Blick in den Verlauf des regressiven Trendkanals offenbart die kurzfristigen Tradingchancen. Sollte es hier zu einem deutlichen Rücksetzer kommen, dienen die kleinen Zwischenhochs bei 32.800 Punkten und 32.970 Punkten als planbare Anlaufmarken auf der Chartoberseite. Einer nachhaltigen Ausdehnung der Korrektur hingegen sollten die Tiefs des vorangegangenen Bewegungsarms bei 31.745 Punkten und 31.325 Punkten Auf dem Weg z um Support bei 30.542 Punkten zur Zielplanung gute Dienste leisten können. Voraussetzung für Short-Szenarien ist hierbei ganz klassisch der Abverkauf des letzten Ausbruchlevels des Tagestrends bei 32.072 Punkten.

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Ihr Mike Seidl

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Mike Seidl ist in das Thema Wirtschaft und Geldanlagen bereits seit den frühen 1990-ern hineingewachsen. Für ihn stand fest, dass er einmal davon leben werde. Er erlernte das notwendige Handwerkszeug, um erfolgreich an den Kapitalmärkten zu agieren. Beruflich hat er viele Jahre gemeinsam mit vermögenden Kunden Strategien erarbeitet, um deren Kapital gewinnbringend zu investieren. Seit 2013 beschäftigt er sich hauptsächlich mit der Verwaltung seines Vermögens und gibt in Seminaren und Coachings sein Wissen an Menschen weiter, die den Weg zur Erreichung Ihrer finanziellen Ziele eigenständig mit beiden Händen gestalten wollen.
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