Die Aktie von DroneShield läuft nun hin und her. Am Donnerstag hat der Wert mehr als 12 % abgegeben. Die Notierungen fielen auf nur noch 1,20 Euro. Noch immer hat der Markt sehr viel Angst davor, dass die Insider-Verkäufe vor kurzem einen wichtigen Fingerzeig geben könnten. Die Insider, u.a. der CEO, hatte Aktien im Umfang von gut 50 Millionen AUD verkauft. Passenderweise auch noch dann, als eine unglückliche Darstellung über einen Auftrag über die Ticker lief. Es sieht nicht so aus, als sollte also die DroneShield hier zur Ruhe kommen. Das wiederum dokumentiert sich in solchen satten Gewinne wie gestern mit mehr als 17 % und den heute nun deutlichen Verlusten daraus.
DroneShield: Was ist es wirklich!
Viele Marktteilnehmer fragen sich, ob hinter diesen Verkäufen mehr steckt als reine Gewinnmitnahmen.
Dass dennoch punktuelle Erholungen auftreten, liegt daran, dass DroneShield in einem Bereich tätig ist, der weltweit hohe Relevanz besitzt. Systeme zur Abwehr unbemannter Fluggeräte werden in immer mehr Ländern nachgefragt. Die Bedrohung durch Drohnen hat deutlich zugenommen und gilt als zentraler Punkt moderner Gefechtsführung.
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Daher erscheint der wirtschaftliche Kern des Unternehmens vielversprechend. Der Markt erkennt dies grundsätzlich an, doch die jüngsten Verwerfungen verhindern, dass eine längerfristige Aufwärtsbewegung entsteht.
Um eine echte Trendwende zu erreichen, müsste die Aktie klar über mehrere technische Marken steigen, darunter GD100 und GD200. Beide Linien liegen aktuell deutlich über dem Kurs. Es fehlen über 20 %. Bis dahin dürfte der Handel stark schwankungsanfällig bleiben. Der Wert wird daher vorerst von Spekulanten dominiert, die kurzfristige Chancen suchen und schnelle Reaktionen zeigen. Eines jedoch ist klar: Drohnenabwehr wird ein Zukunftsfeld bleiben und damit wird DroneShield trotz aller Turbulenzen immer wieder in das Blickfeld der Anleger rücken.
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