DroneShield verliert am Mittwoch weiter an Wert. Der Kurs sinkt aktuell auf nur noch knapp über 3 Euro, womit sich die Stimmung für den Titel etwas verdustert hat. Dennoch bleibt der Aufwärtstrend ersichtlich noch intakt, zumal die entscheidenden Indikatoren weiterhin um mehr als 50 % distanziert sind.
Aber: Die Börsen reagieren derzeit auf Informationen wie einer neuen Software-Plattform nicht mehr, auch nicht auf die wohl erfolgreiche Präsentation von DroneSentry.
Im Einzelnen: DroneShield mit kleinen Aufmerksamkeitsproblemen!
Das australische Unternehmen produziert Systeme zur Erkennung und Abwehr unbemannter Flugobjekte. Dabei stand in den vergangenen Tagen an sich besonders das Produkt DroneSentry steht im Mittelpunkt. Kürzlich testete die britische Sicherheitsbehörde NPSA die Technologie und bewertete sie positiv. Das bestätigt die Einsatzfähigkeit der Systeme im zivilen und militärischen Bereich. Seltsam, dass die Börsen sich hier nicht dazu entsprechend positioniert haben.
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Trotz dieser guten Nachricht reagiert der Markt zurückhaltend. Hintergrund ist eine allgemeine Schwäche bei Verteidigungswerten, nachdem sich diplomatische Entspannungen im Nahen Osten abzeichneten. Solche Meldungen dämpfen kurzfristig die Nachfrage nach Rüstungsaktien allgemein. Drohnen sind in den vorhergehenden Wochen das große Thema gewesen. Diese spielen in diesen Betrachtungen gegenwärtig jedoch keine entscheidende Rolle mehr, so der Eindruck. Die Notierungen sind und bleiben dennoch formal und auch dem Thema nach in einem Aufwärtstrend. Es fehlen rund 20 %, um hier ein neues Allzeithoch zu erzeugen.
Dies wiederum ist letztlich im Hausse-Modus eine Frage der Zeit. Das Unternehmenswachstum jedenfalls hält mit immer wieder neuen Kooperationen und Aufträgen weiterhin an. Dies schafft hinreichend Impulse für einen Börsenerfolg über der Unterstützungszone rund um 3 Euro.
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