DroneShield-Aktie: Ein echter Knall!

DroneShield meldet 5,2 Millionen AUD Auftrag von europäischem Kunden, doch die Aktie verliert trotzdem über 7 Prozent nach vorherigen Gewinnen.

DroneShield Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Neuer Großauftrag für Anti-Drohnen-Systeme
  • Kursverlust von 7,7 Prozent am Mittwoch
  • Wachsendes Marktumfeld für Drohnenabwehr
  • Hohe Volatilität bei DroneShield-Aktie

DroneShield ist aktuell hochgefährdet. Die Aktie verlor am Mittwoch nach einem sehr starken Dienstag mit rund 20 % Gewinn gleich wieder über -7,7 %. Ein Nackenschlag. Die Aktie kommt auf einen Kurs von nur noch 1,19 Euro. Das reicht hinten und vorne nicht, um einen neuen Aufwärtstrend für den Titel zu begründen. Das Hin und Her scheint sich fortzusetzen, auch wenn die Aktie aktuell davon profitieren könnte, dass der Konzern einen neuen Auftrag hat gewinnen können bzw. ein alter Auftrag quasi verlängert worden ist. Das wiederum hat dennoch kaufmännisch einen großen impact auf die Aktie, wie Analysten wissen und sehen können.

Die große Zahl für die DroneShield

Inmitten dieser Lage gelang dem Unternehmen dennoch ein neuer Auftrag bzw. die Verlängerung eines bestehenden Auftrages. Ein europäischer Kunde orderte Anti-Drohnen-Systeme im Wert von 5,2 Millionen AUD. Dieser Erfolg zeigt, dass DroneShield im operativen Bereich weiterhin leistungsfähig ist.

Die Nachfrage nach Abwehrsystemen gegen Drohnen wächst. Das lesen die Investoren unter anderem auch täglich in den Medien. Militärische Einheiten, Sicherheitsdienste und Betreiber kritischer Infrastruktur setzen zunehmend auf Technologie, die unerwünschte Flugobjekte erkennt und neutralisiert. Dieser wachsende Markt verschafft DroneShield weiterhin Chancen.

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Trotz dieses Auftrags gelang es den Notierungen nicht, die Erholung der Vortage fortzusetzen. Der Mittwoch brachte erneut eine deutliche Gegenbewegung nach zuvor 20 % Gewinn. Das ist bitter, weil keine Nachrichten verantwortlich gemacht werden konnten. Das zeigt noch sehr viel Unsicherheit im Markt.

Wohin der Weg führt, ist danach nicht ganz klar. Klar ist allerdings, dass die jeweiligen Kurssprünge für den Titel derzeit weit überdurchschnittlich sind, in beide Richtung aber. Das zieht wohl vor allem auch Trader an.

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