DroneShield Aktie: Erfolgreiche Jahresbilanz!

Der australische Drohnenschutz-Spezialist DroneShield verzeichnet Rekordumsätze von 72,3 Mio. AUD und expandiert mit über 4.000 verkauften Systemen sowie neuen Regierungsaufträgen in den europäischen Markt.

DroneShield Aktie
Kurz & knapp:
  • Über 4.000 verkaufte Drohnenschutz-Systeme weltweit
  • Rekordumsatz von 72,3 Mio. AUD im ersten Halbjahr 2025
  • Neue Regierungsaufträge im Wert von 7,9 Mio. AUD
  • Expansion durch EU-Drohnenabwehrprojekte getrieben

Der australische Drohnenschutz-Spezialist DroneShield erlebt gerade seinen größten Moment. Nach einer Rekord-Rallye von fast 500 Prozent seit Jahresanfang scheint kein Ende in Sicht – und das aus gutem Grund. Während Drohnen zur wachsenden Bedrohung werden, positioniert sich das Unternehmen perfekt. Doch kann dieser rasante Aufstieg anhalten?

4.000 Systeme verkauft: Der Durchbruch ist da

DroneShield hat einen entscheidenden Meilenstein erreicht: Über 4.000 Systeme wurden weltweit verkauft, zusätzlich gingen neue Aufträge des australischen Verteidigungsministeriums in Höhe von 7,9 Millionen AUD ein. Mehr als die Hälfte der jüngsten Verkäufe entfiel dabei auf das RFPatrol-System – ein tragbares Drohnenerkennungsgerät, das sich als Verkaufsschlager entpuppt.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 erzielte das Unternehmen Rekordumsätze von 72,3 Millionen AUD – ein Anstieg von 210 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Europas „Drohnen-Wall“ als Katalysator

Ein echter Gamechanger könnte sich in Europa entwickeln. Die EU kündigte den Aufbau einer „Drohnen-Mauer“ entlang ihrer Ostflanke an – ein integriertes System zur Erkennung, Verfolgung und Abwehr feindlicher Drohnen. Nach jüngsten Luftraumverletzungen setzt der Block auf umfassende Gegenmaßnahmen.

Für DroneShield eröffnet dies gewaltige Marktchancen in Europa. Die fortschrittlichen Erkennungs- und Abwehrsysteme des Unternehmens könnten zur Schlüsseltechnologie für kontinentale Sicherheit werden.

KI-Revolution treibt Wachstum an

Besonders clever: DroneShield setzt verstärkt auf KI-gestützte Lösungen und Software-as-a-Service-Modelle für wiederkehrende Umsätze. Das RFAI-32-Erkennungsmodell nutzt künstliche Intelligenz, die mit umfangreichen Drohnensignal-Datensätzen trainiert wurde.

Über das sichere DroneShield Access Portal erreichen Software-Updates mehr als 1.600 KI-fähige Geräte weltweit – die Basis für nachhaltiges Umsatzwachstum jenseits des reinen Hardware-Geschäfts.

Solide Basis für weiteres Wachstum

Mit einer Produktionserweiterung im Wert von 13 Millionen AUD demonstriert DroneShield seine Wachstumsambitionen. Die Bilanz bleibt dabei kerngesund: Über 200 Millionen AUD Cash bei null Schulden bieten maximale Flexibilität für weitere Expansionsschritte.

Für 2026 prognostizieren Analysten Umsätze von rund 245 Millionen AUD – ein weiteres Wachstum von etwa 20 Prozent. Bei der aktuellen Bewertung sind die Erwartungen allerdings hoch gesteckt.

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