Einen Abschlag von rund -1,5 % hat die Aktie der Droneshield nun hinnehmen müssen. Vermeintlich problematisch ist dieser Kursverlust jedoch am Ende doch nicht. Denn die Notierungen sind allein an der australischen Börse erneut um 0,5 % gestiegen. Der Aufwärtstrend ist nicht nur ungebrochen, er ist nahezu perfekt.
- Aktuell gibt es zumal in Deutschland offenbar einige Gewinnmitnahmen, die dem Kurs im Weg stehen. Das hat nichts zu bedeuten, wenn das große ganze Bild nicht absolut täuscht.
- DroneShield hat in seinem Geschäft die nötigen Impulse gegeben, um einen Aufwärtstrend zu stabilisieren, der jetzt schon alle Rekorde pulverisiert. Die Kurse sind im laufenden Jahr bis zum heutigen Tag um rund 228 % nach oben durchgebrochen.
DroneShield ist damit in jeder Hinsicht im Aufwärtstrend. Alle Trend-Indikatoren sind überwunden. Die wichtige 200-Tage-Linie, die besonders beim Einsatz von Algorithmen eine bedeutende Rolle spielt, konnte um rund 100 % überkreuzt werden. Das Polster nach unten ist demnach enorm. Die Kurse spielen fast verrückt.
Dafür gibt es allerdings auch Gründe.
Ein absoluter Rekord
DrohneShield hat erst vor wenigen Tagen einen absolut rekordverdächtigen Auftrag erhalten. Es ging um 9,7 Millionen Australischer Dollar für ein Anti-Drohnen-System bzw. Systeme.
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Zudem war allerdings sehr kurze Zeit davor ein Auftrag aus Europa gekommen. 61,1 Millionen Australische Dollar ist dieser Auftrag wert. Dies ist ein Auftragsvolumen, das höher liegt als der Umsatz im gesamten vergangenen Jahr.
Schon jetzt ist das Unternehmen fast überbucht. Ende Q1 sollen Aufträge im Wert von 94,4 Millionen Dollar noch zu bearbeiten gewesen sein. Die Güter werden im laufenden Jahr ausgeliefert und damit auch in Rechnung gestellt.
Demnach ist das Drohnengeschäft hier (plötzlich) sehr erfolgreich. Die Notierungen ziehen mit dem gigantischen Aufwärtstrend dem wirtschaftlichen Kern einfach nur hinterher.
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