DroneShield geht geschwächt in das Wochenende. Der Kurs von 1,10 Euro zeigt zwar einen leichten Abstand zur unmittelbaren Gefahrenzone, doch die Gesamtlage wirkt unverändert angespannt. Die vergangenen Wochen haben deutlich gezeigt, dass die Aktie stark unter Druck steht. Der Markt zeigt derzeit keine Bereitschaft, auf Erholungsbewegungen zu vertrauen.
Der Auslöser der Krise ist weiterhin die ungewöhnlich große Insider-Verkaufswelle. Mehr als 50 Millionen AUD wechselten den Besitzer, darunter ein erheblicher Anteil aus dem engsten Führungszirkel. Diese Situation traf auf eine parallele Korrektur einer zuvor gemeldeten Auftragsnachricht. Obwohl das Unternehmen erklärte, der Fehler sei intern verursacht und nicht absichtlich erfolgt, bleibt der Eindruck bestehen, dass Insidereinflüsse eine Rolle gespielt haben könnten. Die Märkte reagieren auf solche Umstände naturgemäß empfindlich.
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DroneShield: Sie haben einfach Angst
Der jüngste Auftrag über 5 Millionen AUD hätte unter normalen Umständen eine positive Marktreaktion ausgelöst. Doch die Kursbewegung blieb aus. Das zeigt, dass Anleger nicht an fehlenden operativen Ergebnissen zweifeln, sondern an der Verlässlichkeit der internen Strukturen. Vertrauen – und nicht Technologie – ist derzeit der Engpass.
Technisch bleibt die Aktie im deutlichen Abwärtstrend. Zahlreiche Unterstützungen wurden in den vergangenen Wochen gebrochen, und der Kurs hat sich der 1-Euro-Marke mehrfach gefährlich angenähert. Diese Zone definiert nun die zentrale Leitlinie für das kurzfristige Marktverhalten. Ein Rutsch darunter könnte automatisierte Verkäufe aktivieren, da viele Strategien genau auf solchen Schwellwerten basieren. Jetzt wird es tatsächlich eine enorme Herausforderung. Es sieht nicht so aus, als habe die Aktie enorme Chancen. Oder? Es gibt immer Spekulanten, die hier noch auf steigende Notierungen setzen werden. Die Frage wird sein, aus welchen Impulsen heraus.
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