Für die DroneShield-Aktie war es am Freitag am Ende spannend. In Australien verlor die Aktie rund 2,2 %. In Deutschland gewann sie noch einmal mehr als 0,6 %. Der Trend ist weiterhin enorm. Die Aktie hat einen Gewinn auf fast 2 EUro geschafft. Damit setzt das Unternehmen eine beispiellose Aufwärtsdynamik fort: Innerhalb weniger Tage legte der Titel 31,27 % zu, seit Jahresbeginn beträgt die Kurssteigerung sogar 344,75 %. Diese Entwicklung wird durch grundlegende Erfolge gestützt, darunter jüngste Investitionen in die Kapazitätserweiterung.
DroneShield: Kaum zu bremsen
Ausschlaggebend für die aktuelle Rally war die Bekanntgabe einer Investition von 13 Millionen Australischen Dollar in eine neue Produktionsstätte. Diese Entscheidung signalisiert, dass DroneShield von weiterem Umsatzwachstum und steigenden Auftragseingängen ausgeht. Bemerkenswert ist die solide Finanzierungsbasis: Für das laufende Jahr wird ein Umsatz von 201 Millionen AUD sowie ein Nettoergebnis von rund 32,47 Millionen AUD erwartet. Die Investition unterstreicht somit nicht nur die finanzielle Stärke des Unternehmens, sondern auch das Vertrauen in die künftige Nachfrage.
Die Börse würdigt die Expansionsstrategie und die robusten Geschäftszahlen mit anhaltender Kauflust. Der Aufwärtstrend hat mittlerweile historische Dimensionen erreicht, was bei einigen Beobachtern zwar Zurückhaltung weckt. Für Trendinvestoren bleibt die Devise jedoch klar: „Der Trend ist dein Freund“. Ausschlaggebend hierfür ist die Fähigkeit DroneShields, kontinuierlich neue Großaufträge – insbesondere im Bereich Drohnenabwehrsysteme – zu generieren.
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Zwar könnten technische Korrekturen den Kurs kurzfristig bremsen, grundlegende Hindernisse sind derzeit jedoch nicht erkennbar. Das Unternehmen stärkt von der global steigenden Nachfrage nach Sicherheitstechnologien gegen Drohnenbedrohungen, angetrieben durch militärische und zivile Anwendungen. Analysten betonen, dass die hohe Profitabilität und skalierbare Geschäftsmodelle weitere Wachstumssprünge ermöglichen.
DroneShield positioniert sich damit nicht nur als Technologieführer, sondern auch als Börsenliebling – vorerst ohne erkennbare Obergrenze.
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