DroneShield setzt seinen unfassbaren Schwankungslauf fort. Die Australier haben über Nacht ausgehend von der Heimatbörse erneut verloren. Jetzt ging es in Deutschland auch schon wieder um rund -7,4 % abwärts. Die Schwankungen nehmen einfach kein Ende. Gestern legte die Aktie legte um 3,4 % zu und erreichte rund 2,42 Euro. Damit bleibt das Papier auf einem hohen Niveau, auch wenn es heute wieder lediglich rund 2,22 Euro sind. Die Schwankungen sind annähernd irre.
Aber noch immer gibt es Hoffnung.
Die technischen Indikatoren bestätigen den starken Verlauf. Der Abstand zur 100-Tage-Linie liegt bei 10,1 %, zur 200-Tage-Linie sogar bei 72 %. Damit bleibt die Aktie klar über ihren langfristigen Durchschnittswerten. Der Trend zeigt weiterhin nach oben. Allerdings fehlt ein schwacher weiterer Tag, dann würde das Bild sich deutlich verändern und verschlechtern. Nun kommt es allerdings auch auf die Stimmung an, nicht mehr auf wirtschaftliche Daten.
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Das Thema für das Unternehmen stimmt noch immer!
Die Nachfrage nach Anti-Drohnen-Technologie befeuert das Geschäft. DroneShield liefert Systeme, die Drohnen erkennen, stören und abwehren. Russland hat und hatte mit seinen Drohnen-„Angriffen“, die über Wochen thematisiert worden sind, hier Nachfrage erzeug. Zur Einordnung:
Im letzten Quartal meldete das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 1.000 % im Vergleich zum Vorjahr. Dieses außergewöhnliche Plus verdeutlicht den Expansionskurs des australischen Unternehmens. Die starke Nachfrage aus mehreren Regionen stärkt die Position des Unternehmens auf dem internationalen Markt.
Am Ende bleibt jedoch derzeit alles der Stimmung überlassen. Aktuell sollte die Aktie nicht unter die Marke von 2,00 Euro rutschen. Gelingt es, dies zu vermeiden, ist der Weg nach oben aus charttechnischer Sicht unter erheblichen Schwankungen frei.
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