DroneShield-Aktie: Neuer Kracher!

DroneShield meldet einen Millionenauftrag für Drohnenabwehrsysteme und führt Mindestbeteiligungen für Führungskräfte ein, was zu Kursgewinnen führt.

DroneShield Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Auftrag im Wert von über 6,2 Mio. AUD aus Asien-Pazifik
  • Neue Regelung für Aktienbesitz des Managements
  • Kurs legt um 3,6 Prozent auf 1,89 Euro zu
  • Aktie nähert sich zeitweise der 2-Euro-Marke

Im europäischen Handel rückte die Aktie von DroneShield am Dienstag deutlich in den Vordergrund. Der Kurs legte um 3,6 % zu und schloss bei 1,89 Euro. Das Handelsvolumen fiel dabei auffällig hoch aus. Käufer und Verkäufer agierten aktiv, was den Handelstag insgesamt lebendig gestaltete.

Zeitweise zeichnete sich ein anderes Bild ab. Im Tagesverlauf näherte sich die Aktie der Marke von 2 Euro und überschritt diese zwischenzeitlich sogar. Dieser Impuls hielt jedoch nicht an. Gewinnmitnahmen setzten ein und drückten den Kurs wieder darunter. Die Bewegung verdeutlichte, dass kurzfristige Erwartungen weiterhin eine große Rolle spielen.

DroneShield: Gute Vorzeichen!

Zwei konkrete Entwicklungen lieferten dennoch neue Impulse. Zum einen meldete DroneShield einen Auftrag mit einem Volumen von mehr als 6,2 Mio. AUD. Der Auftrag stammt aus dem asiatisch-pazifischen Raum und richtet sich an militärische Kunden. Im Mittelpunkt stehen Systeme zur Abwehr von Drohnen. Damit rückte das Kerngeschäft wieder stärker in den Fokus.

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Diese Meldung besitzt Bedeutung, da das Thema Drohnenabwehr zuletzt weniger Beachtung fand. In den vergangenen Wochen dominierten andere Aspekte die Diskussion rund um die Aktie. Der neue Auftrag lenkte die Aufmerksamkeit erneut auf die operative Tätigkeit des Unternehmens.

Hinzu kam eine zweite Maßnahme mit einem Hallo-Wach-Effekt. DroneShield kündigte an, Führungskräfte künftig stärker am Unternehmen zu beteiligen. Konkret sollen Manager eine Mindestbeteiligung in Form von Aktien halten. Das Unternehmen reagierte damit direkt auf die vorherige Diskussion um Insiderverkäufe.

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Der CEO und weitere Führungskräfte hatten zuvor Anteile veräußert. Diese Verkäufe belasteten das Vertrauen und wirkten sich auf den Kursverlauf aus. Die neue Regelung setzt einen klaren Rahmen für den Umgang mit Unternehmensanteilen innerhalb des Managements.

Der Markt nahm diese beiden Nachrichten auf. Der Kurs reagierte mit einer Erholung gegenüber den vorherigen Tiefs. Die Aktie blieb jedoch unterhalb der Marke von 2 Euro. Technische Marken rückten damit erneut in den Mittelpunkt des Handels.

Die Kombination aus operativem Auftrag und interner Maßnahme bestimmte den Handelstag. Jetzt kann es richtig losgehen.

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