Die DroneShield konnte sich am Montag um 0,98% aufwärts schieben. Damit ist der Kurs auf insgesamt 2,06 € nach oben geschnellt. Dies war durchaus ein beeindruckender Aufschlag. Denn damit ist das Papier auf den höchsten Punkt der vergangenen Tage gelaufen. Es liegt nahe, dass bald der höchste Kurs erreicht werden kann. Das Allzeithoch ist erst vor wenigen Tagen bei rund 2,30 Euro markiert worden. Die Notierungen haben inzwischen alle Chancen, so die technischen Analysten, sich deutlich weiter nach oben zu entwickeln.
Die Hürden sind für die DroneShield beseitigt
Denn nach oben gibt’s derzeit keine Hürden mehr, die hier noch eine große Rolle spielen könnten. Insofern auch die Höchstkurse erreicht worden sind, wird es kaum noch Investoren geben, die im Verlust sein können. Damit bleibt der Verkaufsdruck relativ niedrig.
Gestützt wird die Entwicklung durch den Umstand, dass das Unternehmen auch in den vergangenen Tagen erhebliche neue Aufträge erhalten hat.
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Eine der spektakulären Nachrichten bezieht sich darauf, dass die DroneShield selbst 13 Millionen australische Dollar in eine neue Produktionsanlage investieren wird. Damit steigen die Chancen und Aussichten, dass die Kapazitäten bezogen auf die neuen Aufträge weiter hinreichend angepasst werden.
Wenige Tage zuvor hatte das Unternehmen einen sogenannten Folgevertrag in Höhe von 11,7 Millionen US-Dollar aus den USA erhalten. Eine weitere Woche zuvor war ein Auftrag in Höhe von 9,7 Millionen australischen Dollar für Drohnenabwehrsysteme akquiriert worden. Und aus der EU kam ein Auftrag im Wert von über 61 Millionen australischen Dollar.
Zur Einordnung: dies ist mehr als der Umsatz des Unternehmens im gesamten Vorjahr betragen hatte. Der Aufwärtstrend scheint also demnach kaum zu stoppen. Er ist offensichtlich derzeit durch die Rüstungswelle in verschiedenen Regionen gut begründet und auch gestützt.
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